Hierbei handelt es sich um die Weiterentwicklung einer von IVI entworfenen und entwickelten Technik, die – durch eine Stammzell-Therapie – dabei hilft, die Funktion der Eierstöcke wiederzugewinnen.
Diese Technik basiert auf der Aktivierung der in anderen Körperteilen vorhandenen Stammzellen, die sich durch eine geeignete biologische Stimulation in Zellen mit Eierstockfunktionen verwandeln können. Die Injektion mit an Wachstumsfaktoren reichem Plasma in diese Zellen gibt uns die Möglichkeit, die physiologischen Prozesse wiederherzustellen, die bei der Follikelgewinnung eine Rolle spielen, was uns wiederum dabei hilft, die Eierstockfunktion wieder herzustellen.
Die Therapie mit Stammzellen konnte in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf dem Gebiet der Regenerationsmedizin einen signifikanten Erfolg erzielen. Die Stammzellen zeichnen sich vor allem durch ihre Fähigkeit aus, sich in anderen Zelltypen weiterzuentwickeln. Außerdem agieren sie in vielen Geweben als eine Art inneres Reparatursystem, weil sie sich beständig teilen, um andere Zellen zu ersetzen, die möglicherweise verschwinden. Aus diesem Grund können sie auch bei Behandlungen gegen Unfruchtbarkeit eingesetzt werden, insbesondere wenn diese auf eine Ovarialinsuffizienz zurückzuführen ist.
ASCOT-1 ist eine Weiterentwicklung einer von IVI entworfenen und entwickelten Technik. Nach der Verabreichung von Pharmaka, die die Stammzellen des Knochenmarks mobilisieren, vergrößern diese ihre Konzentration im peripheren Blut und erzeugen Wachstumsfaktoren, die uns die Möglichkeit eröffnen, die physiologischen Prozesse wiederherzustellen, die bei der Follikelgewinnung eine Rolle spielen, was uns wiederum dabei hilft, die Eierstockfunktion wieder herzustellen.
Wiedereinsetzen des eigenen Eierstockgewebes, um die “stillen” Follikel zu aktivieren, damit sie heranwachsen und sich entwickeln, wodurch verhindert wird, dass sie verschwinden.
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Eine neue Behandlungsalternative, bei der eine Injektion mit an Wachstumsfaktoren reichem Plasma eine Wiederherstellung der Eierstockfunktion ermöglicht
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