{"id":42943,"date":"2017-09-20T12:43:06","date_gmt":"2017-09-20T11:43:06","guid":{"rendered":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/?p=42943"},"modified":"2025-03-10T14:26:06","modified_gmt":"2025-03-10T12:26:06","slug":"auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/","title":{"rendered":"Auch zeugungsunf\u00e4hige M\u00e4nner k\u00f6nnen Vater werden"},"content":{"rendered":"<p>Die Zahl der Paare mit unerf\u00fclltem <strong>Kinderwunsch<\/strong> liegt bei etwa 15 Prozent. Und Zahlen belegen, dass es nicht immer an der Frau liegt, dass sich das <strong>Wunschkind<\/strong> nicht einstellt. H\u00e4ufig wird eine Zeugungsunf\u00e4higkeit des Mannes diagnostiziert, die mit einer mangelnden Spermaqualit\u00e4t einhergeht. Aus Statistiken ist herauszulesen, dass die Gr\u00fcnde f\u00fcr eine Unfruchtbarkeit etwa zu 30 Prozent beim Mann liegen. Ursachen sind Erektions- oder Ejakulationsst\u00f6rungen, ein Verschluss der Samenleiter oder Prostataerkrankungen. Ebenfalls 30 Prozent der Ursachen liegen bei der Frau. Hier k\u00f6nnen verfr\u00fchter Eintritt in die Wechseljahre, eine Endometriose, Anomalien der Geb\u00e4rmutter oder ihrer Schleimhaut urs\u00e4chlich sein. Bei 20 Prozent liegt eine Kombination aus den Ursachen beider Partner vor. Bei den restlichen 20 Prozent k\u00f6nnen keinerlei Gr\u00fcnde f\u00fcr einen unerf\u00fcllten <strong>Kinderwunsch<\/strong> festgestellt werden. Die genannten Gr\u00fcnde bedeuten jedoch keinen grunds\u00e4tzlichen Verzicht auf Kinder. Das gilt auch f\u00fcr eine Zeugungsunf\u00e4higkeit des Mannes. In unserer IVI-Klinik f\u00fcr Reproduktionsmedizin bieten renommierte Experten die besten Techniken und Behandlungen auf dem Weg zum <strong>Wunschkind<\/strong>.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<div id=\"ez-toc-container\" class=\"ez-toc-v2_0_68_1 counter-hierarchy ez-toc-counter ez-toc-grey ez-toc-container-direction\">\n<div class=\"ez-toc-title-container\">\n<p class=\"ez-toc-title \" >Inhaltsverzeichnis<\/p>\n<span class=\"ez-toc-title-toggle\"><a href=\"#\" class=\"ez-toc-pull-right ez-toc-btn ez-toc-btn-xs ez-toc-btn-default ez-toc-toggle\" aria-label=\"Toggle Table of Content\"><span class=\"ez-toc-js-icon-con\"><span class=\"\"><span class=\"eztoc-hide\" style=\"display:none;\">Toggle<\/span><span class=\"ez-toc-icon-toggle-span\"><svg style=\"fill: #999;color:#999\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" class=\"list-377408\" width=\"20px\" height=\"20px\" viewBox=\"0 0 24 24\" fill=\"none\"><path d=\"M6 6H4v2h2V6zm14 0H8v2h12V6zM4 11h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2zM4 16h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2z\" fill=\"currentColor\"><\/path><\/svg><svg style=\"fill: #999;color:#999\" class=\"arrow-unsorted-368013\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" width=\"10px\" height=\"10px\" viewBox=\"0 0 24 24\" version=\"1.2\" baseProfile=\"tiny\"><path d=\"M18.2 9.3l-6.2-6.3-6.2 6.3c-.2.2-.3.4-.3.7s.1.5.3.7c.2.2.4.3.7.3h11c.3 0 .5-.1.7-.3.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7zM5.8 14.7l6.2 6.3 6.2-6.3c.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7c-.2-.2-.4-.3-.7-.3h-11c-.3 0-.5.1-.7.3-.2.2-.3.5-.3.7s.1.5.3.7z\"\/><\/svg><\/span><\/span><\/span><\/a><\/span><\/div>\n<nav><ul class='ez-toc-list ez-toc-list-level-1 ' ><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-3'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-1\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/#Ursachenforschung_und_Loesung\" title=\"Ursachenforschung und L\u00f6sung\">Ursachenforschung und L\u00f6sung<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-3'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-2\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/#Ein_Spermiogramm_gibt_Aufschluss\" title=\"Ein Spermiogramm gibt Aufschluss\">Ein Spermiogramm gibt Aufschluss<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-3'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-3\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/#Wie_Oestrogene_Einfluss_nehmen\" title=\"Wie \u00d6strogene Einfluss nehmen\">Wie \u00d6strogene Einfluss nehmen<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-3'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-4\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/#Eigener_Samen_oder_Spendersamen\" title=\"Eigener Samen oder Spendersamen\">Eigener Samen oder Spendersamen<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-3'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-5\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/auch-zeugungsunfaehige-maenner-koennen-vater-werden-2\/#Zwei_Techniken_sorgen_fuer_Qualitaet\" title=\"Zwei Techniken sorgen f\u00fcr Qualit\u00e4t\">Zwei Techniken sorgen f\u00fcr Qualit\u00e4t<\/a><\/li><\/ul><\/nav><\/div>\n<h3><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Ursachenforschung_und_Loesung\"><\/span><strong>Ursachenforschung und L\u00f6sung<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h3>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Das wichtigste steht am Anfang: F\u00fcr die Unfruchtbarkeit des Mannes m\u00fcssen zun\u00e4chst die Ursachen herausgefunden werden. Ausf\u00fchrliche Gespr\u00e4che und eine Anamnese durch unsere <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/spezialisten\/\">Spezialisten im <strong>Kinderwunschzentrum<\/strong><\/a> stehen daher an erster Stelle. Besteht dann Klarheit \u00fcber die Ursache, erfolgt eine Behandlung, die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten ist. Denn es gibt nicht nur f\u00fcr die Unfruchtbarkeit und die sich daraus ergebende Zeugungsunf\u00e4higkeit des Mannes viele Ausl\u00f6ser, sondern es gibt auch mehrere Therapiem\u00f6glichkeiten. Damit ein Mann ein Kind zeugen kann, ben\u00f6tigt er rund 20 Millionen Spermien pro Milliliter in seinem Ejakulat. Doch nicht nur die Spermienmenge ist ausschlaggebend, sondern auch die Beweglichkeit der einzelnen Spermien, ihre Form und ihre \u00dcberlebensdauer. Wichtig sind au\u00dferdem die freien Transportwege. Das bedeutet, dass es von den Hoden in die Nebenhoden \u00fcber den Samenleiter bis zum Samenerguss keine Hindernisse geben darf. Auch der Transport in die Geb\u00e4rmutter spielt eine wichtige Rolle. M\u00f6glicherweise kann er aufgrund einer Impotenz oder beim Ausbleiben der Ejakulation nicht stattfinden.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h3><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Ein_Spermiogramm_gibt_Aufschluss\"><\/span><strong>Ein Spermiogramm gibt Aufschluss<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h3>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Wann immer der Verdacht auf Zeugungsunf\u00e4higkeit besteht, wird ein Spermiogramm durchgef\u00fchrt. Dabei werden genau alle Faktoren unter dem Mikroskop untersucht. Vor einem Spermiogramm sollte der Mann mindestens drei bis f\u00fcnf Tage enthaltsam sein. Die Untersuchung sollte in Zeitabst\u00e4nden mindestens zweimal durchgef\u00fchrt werden, da es zu Schwankungen kommt. Neben einem Spermiogramm k\u00f6nnen auch eine Ultraschalluntersuchung des Hodens, eine Hodenbiopsie und eine Blutuntersuchung, in der der Hormonspiegel ermittelt wird, weiteren Aufschluss geben.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Unfruchtbarkeit durch eine verminderte Spermienproduktion k\u00f6nnen ihre Ursachen sowohl im Erwachsenenalter, als auch bereits bei der Geburt oder im Kindesalter haben:<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<ul>\n<li>Angeborene Fehlbildung wie Hodenhochstand<\/li>\n<li>Hormonmangel, bei dem durch zu wenig Testosteron eine Unterfunktion der Hoden, Hypogonadismus, entsteht. Daraus entwickelt sich meist eine verringerte Libido.<\/li>\n<li>Genetische Erkrankungen mit zwei X-Chromosomen, wie sie beim Klinefelter Syndrom vorkommen<\/li>\n<li>Hodenfehlfunktion durch eine Mumpserkrankung<\/li>\n<li>Prostataoperation<\/li>\n<li>Hodenkrebs mit Chemotherapie<\/li>\n<li>Hodentorsion<\/li>\n<li>Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien, Gonorrh\u00f6 oder Syphilis<\/li>\n<\/ul>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h3><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Wie_Oestrogene_Einfluss_nehmen\"><\/span><strong>Wie \u00d6strogene Einfluss nehmen<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h3>\n<p>Auch eine ungesunde Lebensweise mit Alkohol, Drogen und Nikotin haben Einfluss auf die Qualit\u00e4t der Spermien. Ebenso gelten h\u00e4ufige Saunabesuche, exzessiv betriebener Leistungssport, bestimmte Medikamente (beispielsweise Anabolika), Stress oder falsche Ern\u00e4hrung als Ausl\u00f6ser. Was sehr h\u00e4ufig untersch\u00e4tzt wird, wenn es um die Zeugungsunf\u00e4higkeit bei M\u00e4nnern geht, ist der Einfluss weiblicher Hormone. Der Urin von Frauen, die hormonell verh\u00fcten, enth\u00e4lt \u00d6strogene. Bei der Ausscheidung gelangen die Hormone ins Grundwasser und damit auch in die Nahrungsmittelkette. Hinzu kommen Lebensmittelprodukte, die phyto\u00f6strogenhaltiges Soja enthalten und Chemikalien mit hormon\u00e4hnlicher Wirkung. M\u00e4nner nehmen daher unfreiwillig eine ganze Reihe weiblicher Hormone auf, was ihre Zeugungsf\u00e4higkeit einschr\u00e4nken kann.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h3><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Eigener_Samen_oder_Spendersamen\"><\/span><strong>Eigener Samen oder Spendersamen<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h3>\n<p>Um unfruchtbaren M\u00e4nnern und ihrer Partnerin zu einem <strong>Wunschkind<\/strong> zu verhelfen, gibt es verschiedene M\u00f6glichkeiten. Als eine der g\u00e4ngigsten Methoden in der Reproduktionsmedizin gilt <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/kunstliche-insemination\/\">die k\u00fcnstliche <strong>Insemination<\/strong><\/a>. Dabei gibt es zwei Wege: Die <strong>Insemination<\/strong> mit dem eigenen Samen oder mit Spendersamen. Beim eigenen Samen wird die Samenprobe zun\u00e4chst im Labor aufbereitet und direkt in die Geb\u00e4rmutter injiziert. Mit der Aufbereitung wird zum einen das Leistungspotential der Spermien gesteigert. Zum anderen wird durch die direkte \u00dcbertragung in die Geb\u00e4rmutter der Weg zwischen Ei- und Samenzelle abgek\u00fcrzt. Dieses Verfahren wird meistens dann angewendet, wenn die Ursachen der Unfruchtbarkeit nicht bekannt sind. Hier sollten die Paare nicht \u00e4lter als 35 sein.<\/p>\n<p>Die zweite M\u00f6glichkeit der k\u00fcnstlichen <strong>Insemination<\/strong> erfolgt mit Spendersamen. Wenn erkennbar ist, dass die Samen f\u00fcr eine Befruchtung ungeeignet bzw. definitiv eine Unfruchtbarkeit vorliegt, kommt eine <strong>Samenspende<\/strong> in Betracht. Diese Fremdsamen unterliegen strengen Kontrollen, um beispielsweise die \u00dcbertragung von Geschlechtskrankheiten oder Erbkrankheiten zu verhindern. Daher wird auch die Familie des <strong>Samenspenders<\/strong> auf genetische Erkrankungen \u00fcberpr\u00fcft. Die <strong><a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/samenspenden\/\">Samenspenden<\/a><\/strong> werden in fl\u00fcssigem Stickstoff aufbewahrt, bei einer Minustemperatur von 196 Grad. Sie k\u00f6nnen daher \u00fcber mehrere Jahre konserviert werden. Nach dem Auftauen setzt sich der Stoffwechsel der Samen wieder in Gang. Die k\u00fcnstliche Befruchtung erfolgt entweder \u00fcber eine <strong>IVF<\/strong> oder <strong>ICSI<\/strong>. Der Verlauf dieser Behandlung unterscheidet sich nicht von der mit dem Samen des eigenen Partners.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h3><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Zwei_Techniken_sorgen_fuer_Qualitaet\"><\/span><strong>Zwei Techniken sorgen f\u00fcr Qualit\u00e4t <\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h3>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Zur Aufbereitung und Verbesserung der Samen k\u00f6nnen wir in unserer Klinik zwei verschiedene Techniken verwenden: <strong>ICSI<\/strong> und MACS. Bei der <strong>ICSI<\/strong> handelt es sich um eine Intrazytoplasmatische Injektion. Daf\u00fcr ist entweder eine Samenprobe notwendig oder man nimmt eine Hodenbiopsie vor. Dabei wird das am besten geeignete Spermium ausgesucht und direkt in die Eizelle \u00fcbertragen. Der Verlauf der <strong>ICSI<\/strong>-Behandlung \u00e4hnelt der herk\u00f6mmlichen <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/in-vitro-fertilisation\/\">In-vitro-Fertilisation (<strong>IVF<\/strong>)<\/a>. Die Frau unterzieht sich zun\u00e4chst einer hormonellen Stimulation. Sobald die Eizellen herangereift sind, wird der Eisprung ausgel\u00f6st und die Eier werden den Eierst\u00f6cken entnommen. Am selben Tag werden diese Eizellen nach der <strong>ICSI<\/strong>-Methode befruchtet. Zwar gen\u00fcgt eine einzige Samenzelle, meist werden jedoch mehrere befruchtet.<\/p>\n<p>Bei der anderen Technik handelt es sich um die Magnetisch aktivierte Zellsortierung, kurz MACS genannt. Bei der MACS-Methode wird die Samenprobe so aufbereitet, dass die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung bei jeder beliebigen Methode in der Reproduktionsmedizin deutlich erh\u00f6ht wird. Dabei werden Spermien, die eine besch\u00e4digte DNA aufweisen, beseitigt. Durch diese immunomagnetische Sortierung werden gesunde Spermien von den apoptischen, die eine geringere \u00dcberlebenschance haben, getrennt. Diese Technik eignet sich wohl f\u00fcr eine In-vitro-Fertilisation, als auch eine Kombination aus <strong>IVF<\/strong> und <strong>ICSI<\/strong>.<\/p>\n<p>Wie erfolgreich die Behandlung mit einer <strong>Samenspende<\/strong> ist, h\u00e4ngt vom Alter der Frau ab und von eventuellen Fruchtbarkeitseinschr\u00e4nkungen. Die besten Aussichten auf das lang ersehnte <strong>Wunschkind <\/strong>bestehen bei Frauen, die j\u00fcnger sind als 40.    \t<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Die Zahl der Paare mit unerf\u00fclltem Kinderwunsch liegt bei etwa 15 Prozent. Und Zahlen belegen, dass es nicht immer an der Frau liegt, dass sich das Wunschkind nicht einstellt. H\u00e4ufig wird eine Zeugungsunf\u00e4higkeit des Mannes diagnostiziert, die mit einer mangelnden Spermaqualit\u00e4t einhergeht. 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