{"id":44469,"date":"2017-12-27T09:48:56","date_gmt":"2017-12-27T08:48:56","guid":{"rendered":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/?p=44469"},"modified":"2025-03-13T12:45:37","modified_gmt":"2025-03-13T10:45:37","slug":"die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/","title":{"rendered":"Die Probleme mit der Fertilit\u00e4t ab 40"},"content":{"rendered":"<p>Die Fertilit\u00e4t einer Frau ist begrenzt. Das ist nichts Neues. Viele Frauen mit <strong>Kinderwunsch<\/strong> machen sich allerdings nicht klar, wie rasch die M\u00f6glichkeit, schwanger zu werden, abnimmt. Die Fruchtbarkeit der Frau ist ein biologischer Prozess, genau wie viele andere auch. Und diesen kann man anhand der sogenannten Gau\u00df-Verteilung recht einfach erkl\u00e4ren. Dazu muss man sich ein umgekehrtes U vorstellen. W\u00e4hrend die Kurve sehr flach beginnt, steigt sie steil an, verharrt kurz auf einem H\u00f6hepunkt, um dann ebenso steil wieder abzufallen. Das ist die Fertilit\u00e4tskurve der Frau, die mit etwa Mitte 20 bis Anfang 30 ihr Maximum erreicht. Danach f\u00e4ngt die biologische Uhr zu ticken an. Je lauter sie tickt, desto intensiver wird h\u00e4ufig der <strong>Kinderwunsch<\/strong>. Aber f\u00fcr viele ist der Zeitpunkt aus unterschiedlichen Gr\u00fcnden einfach noch zu fr\u00fch. Sei es, dass der Karriere der Vorzug gegeben wird, dass der passende Partner fehlt oder man noch ein paar Jahre im Ausland plant. So wird der Termin immer wieder hinausgez\u00f6gert, bis es dann zu sp\u00e4t ist.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<div id=\"ez-toc-container\" class=\"ez-toc-v2_0_68_1 counter-hierarchy ez-toc-counter ez-toc-grey ez-toc-container-direction\">\n<div class=\"ez-toc-title-container\">\n<p class=\"ez-toc-title \" >Inhaltsverzeichnis<\/p>\n<span class=\"ez-toc-title-toggle\"><a href=\"#\" class=\"ez-toc-pull-right ez-toc-btn ez-toc-btn-xs ez-toc-btn-default ez-toc-toggle\" aria-label=\"Toggle Table of Content\"><span class=\"ez-toc-js-icon-con\"><span class=\"\"><span class=\"eztoc-hide\" style=\"display:none;\">Toggle<\/span><span class=\"ez-toc-icon-toggle-span\"><svg style=\"fill: #999;color:#999\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" class=\"list-377408\" width=\"20px\" height=\"20px\" viewBox=\"0 0 24 24\" fill=\"none\"><path d=\"M6 6H4v2h2V6zm14 0H8v2h12V6zM4 11h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2zM4 16h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2z\" fill=\"currentColor\"><\/path><\/svg><svg style=\"fill: #999;color:#999\" class=\"arrow-unsorted-368013\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" width=\"10px\" height=\"10px\" viewBox=\"0 0 24 24\" version=\"1.2\" baseProfile=\"tiny\"><path d=\"M18.2 9.3l-6.2-6.3-6.2 6.3c-.2.2-.3.4-.3.7s.1.5.3.7c.2.2.4.3.7.3h11c.3 0 .5-.1.7-.3.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7zM5.8 14.7l6.2 6.3 6.2-6.3c.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7c-.2-.2-.4-.3-.7-.3h-11c-.3 0-.5.1-.7.3-.2.2-.3.5-.3.7s.1.5.3.7z\"\/><\/svg><\/span><\/span><\/span><\/a><\/span><\/div>\n<nav><ul class='ez-toc-list ez-toc-list-level-1 ' ><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-1\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/#Faktoren_die_eine_Schwangerschaft_erschweren\" title=\"Faktoren, die eine Schwangerschaft erschweren\">Faktoren, die eine Schwangerschaft erschweren<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-2\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/#Auch_Maenner_sind_nicht_ewig_fruchtbar\" title=\"Auch M\u00e4nner sind nicht ewig fruchtbar\">Auch M\u00e4nner sind nicht ewig fruchtbar<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-3\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/#Unfruchtbarkeit_durch_Tests_ermitteln\" title=\"Unfruchtbarkeit durch Tests ermitteln\">Unfruchtbarkeit durch Tests ermitteln<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-4\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/#Trotzdem_ist_der_Kinderwunsch_nicht_aussichtlos\" title=\"Trotzdem ist der Kinderwunsch nicht aussichtlos\">Trotzdem ist der Kinderwunsch nicht aussichtlos<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-5\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/die-probleme-mit-der-fertilitaet-ab-40\/#Eine_Eizellspende_kann_den_Traum_von_einem_Baby_wahr_werden_lassen\" title=\"Eine Eizellspende kann den Traum von einem Baby wahr werden lassen\">Eine Eizellspende kann den Traum von einem Baby wahr werden lassen<\/a><\/li><\/ul><\/nav><\/div>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Faktoren_die_eine_Schwangerschaft_erschweren\"><\/span><strong>Faktoren, die eine Schwangerschaft erschweren<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Ohne Frage gibt es Beispiele von Frauen, die mit Ende 30 oder Anfang 40 noch schwanger geworden sind. Doch das ist keineswegs gesichert und der Erfolg einer Schwangerschaft gleicht in diesem Alter einem Lotteriespiel. Die Empf\u00e4ngnisf\u00e4higkeit nimmt ab dem 35. Lebensjahr ab und wird nach dem 45. \u00e4u\u00dferst unwahrscheinlich. Denn es gibt einfach zu viele Faktoren, die es einer Frau ab 40 schwer machen, ein Baby zu bekommen. Hier sind einige der wichtigsten:<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<ul>\n<li>Die Anzahl funktionsf\u00e4higer Follikel in den Eierst\u00f6cken nimmt ab.<\/li>\n<li>Die Qualit\u00e4t der Eizellen sinkt.<\/li>\n<li>Es gibt immer weniger \u00fcberlebensf\u00e4hige Eizellen.<\/li>\n<li>Eine drastische Abnahme von Eizellen, falls die Menopause fr\u00fch eintritt.<\/li>\n<li>Die Geb\u00e4rmutterschleimhaut kann sich so ver\u00e4ndern, dass sie f\u00fcr eine befruchtete Eizelle zu d\u00fcnn wird.<\/li>\n<li>Der Scheidenausfluss kann zu dickfl\u00fcssig und damit f\u00fcr Spermien schwer zug\u00e4nglich werden.<\/li>\n<li>Chronische Krankheiten wirken sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Leber- und Nierenerkrankungen beeintr\u00e4chtigen beispielsweise die Hypophyse, die Schaltzentrale f\u00fcr Hormone, unter anderem f\u00fcr Schwangerschaftshormone. Funktionsprobleme der Schilddr\u00fcse behindern h\u00e4ufig den Eisprung.<\/li>\n<li>Krankheiten der Fortpflanzungsorgane, die nicht richtig behandelt wurden, wie etwa eine Endometriose, Chlamydien oder das Polyzystische Ovarsyndrom.<\/li>\n<\/ul>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Auch_Maenner_sind_nicht_ewig_fruchtbar\"><\/span><strong>Auch M\u00e4nner sind nicht ewig fruchtbar<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>M\u00e4nner haben es dagegen leichter, denn die Natur hat ihnen kein wirkliches Alterslimit gesetzt. Das beweisen so manche, die mit 70 oder 80 Jahren noch stolze V\u00e4ter werden. Was aber eher Zuf\u00e4llen zu verdanken ist, denn auch die m\u00e4nnliche Fruchtbarkeit w\u00e4hrt nicht ewig. Sie bleibt zwar bis zum Alter von etwa 35 Jahren konstant, nimmt aber bis zum 40. Lebensjahr um rund 40 % ab. Auch Qualit\u00e4t und Quantit\u00e4t der Spermien werden schlechter. <strong>Unfruchtbarkeit<\/strong> ist also keineswegs reine Frauensache, sie ist sogar prozentual gesehen gleich verteilt. 30 % der Ursachen liegen aufgrund zu fr\u00fch einsetzender Menopause, Fehlfunktionen der Eileiter, Anomalien von Geb\u00e4rmutter oder Geb\u00e4rmutterschleimhaut oder Ovulationsproblemen bei der Frau. Die zweiten 30 % sind beim Mann zu suchen. Hier sind es vor allem St\u00f6rungen im Hodenbereich, Prostataerkrankungen, Ejakulations- und Erektionsst\u00f6rungen, Samenleiterverschluss, Spermienver\u00e4nderung. In 20 % der F\u00e4lle liegt eine Kombination der Ursachen bei beiden Partnern vor. Und bei weiteren 20 % bleiben die Ursachen im Dunkeln.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Unfruchtbarkeit_durch_Tests_ermitteln\"><\/span><strong>Unfruchtbarkeit durch Tests ermitteln<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Die Problematik der <strong>Unfruchtbarkeit<\/strong> kennen unsere Experten in den IVI-Kinderwunschkliniken. Wir wissen auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nach dem 40. Lebensjahr unter 10 % liegt. Eine \u00e4rztliche Kontrolle ist daher im fortgeschrittenen Alter empfehlenswert, wenn sich nach sechs Monaten Geschlechtsverkehr noch keine Schwangerschaft eingestellt hat. Um eine <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/haufig-gestellte-fragen\/grunde-fur-unfruchtbarkeit\/\"><strong>Unfruchtbarkeit <\/strong>zu diagnostizieren<\/a>, werden bei uns umfassende Untersuchungen mit beiden Partnern durchgef\u00fchrt. Bei Frauen werden die basalen Hormone untersucht. Ein Ultraschall wird ebenso gemacht wie eine Hysterosalpingographie. Mit diesem Untersuchungsverfahren werden Geb\u00e4rmutter und Eileiter untersucht. F\u00fcr eine abschlie\u00dfende Diagnose wird zur Ermittlung der Samenqualit\u00e4t des Mannes ein Spermiogramm erstellt. Die Ergebnisse zeigen, ob es sich um eine Unfruchtbarkeit der Frau oder des Mannes handelt oder ob sie bei beiden vorliegt.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Trotzdem_ist_der_Kinderwunsch_nicht_aussichtlos\"><\/span><strong>Trotzdem ist der Kinderwunsch nicht aussichtlos<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Zwar ist die Diagnose <strong>Unfruchtbarkeit<\/strong> ein schwerer Schlag f\u00fcr Paare, bedeutet aber trotzdem nicht, dass sie sich von ihrem <strong>Kinderwunsch<\/strong> verabschieden m\u00fcssen. 90 % der Patientinnen unserer <strong>Kinderwunschkliniken<\/strong> k\u00f6nnen nach einer assistierten Reproduktion ein Baby im Arm halten. Das ist zum einem unseren hoch spezialisierten Experten, zum anderen dem Einsatz neuester Technologien und innovativer Behandlungsmethoden zu verdanken: von der klassischen<a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/in-vitro-fertilisation\/\"> In-vitro-Fertilisation (IVF) <\/a>\u00fcber die Intrazytoplasmatische Injektion (ICSI) bis hin zur Samen- und <strong>Eizellspende<\/strong>. F\u00fcr \u00fcber 40-j\u00e4hrige Frauen mit einem Fruchtbarkeitsproblem ist gerade die <strong>Eizellspende<\/strong> eine der erfolgreichsten M\u00f6glichkeiten, den Traum vom Wunschbaby Realit\u00e4t werden zu lassen. Die <strong>Eizellspende im Ausland<\/strong> ist dabei der einzige Weg, da sie in Deutschland nicht erlaubt ist.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Eine_Eizellspende_kann_den_Traum_von_einem_Baby_wahr_werden_lassen\"><\/span><strong>Eine Eizellspende kann den Traum von einem Baby wahr werden lassen<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>F\u00fcr die \u00c4rzte unserer <strong>Kinderwunschkliniken<\/strong> <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/eizellenspende\/\">geh\u00f6rt die <strong>Eizellspende<\/strong> <\/a>zum medizinischen Alltag. Da dieses Verfahren bereits 1988 gesetzlich genehmigt wurde, k\u00f6nnen wir auf eine jahrzehntelange Erfahrung zur\u00fcckblicken und entsprechende Erfolge vorweisen. Insbesondere f\u00fcr Frauen, die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters mit Fertilit\u00e4tsproblemen zu k\u00e4mpfen haben, ist die <strong>Eizellspende<\/strong> <strong>im Ausland <\/strong>in der Regel die letzte M\u00f6glichkeit, ein Kind zu bekommen. Die Behandlung kann entweder mit dem Samen des eigenen Partners erfolgen, oder man greift auf Spendersamen zur\u00fcck. Das wird vor allem dann gemacht, wenn bei M\u00e4nnern die Spermien fehlen oder wenn Erbkrankheiten vorliegen, die am Embryo nicht untersucht werden k\u00f6nnen. Auch bei einer \u00dcbertragungsgefahr von Geschlechtskrankheiten wird man Spendersamen den Vorzug geben.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>In beiden F\u00e4llen, ob eigener Samen oder Samenspende, sind die Vorbereitungen f\u00fcr eine Eizellspende in Spanien identisch. Die Empf\u00e4ngerin der Eizelle muss sich einer hormonellen Stimulation unterziehen. Unterdessen wird nach einer geeigneten Spenderin gesucht. Da wir \u00fcber die gr\u00f6\u00dfte Eizellbank der Welt verf\u00fcgen, sind wir in der Lage, eine Spenderin auszuw\u00e4hlen, deren Ph\u00e4notyp der Empf\u00e4ngerin am n\u00e4chsten kommt. Sobald die geeignete Eizelle vorliegt, wird der Tag der Befruchtung festgelegt. Am selben Tag werden auch die Samenzellen entnommen. Ob eigene Spermien oder Spendersamen, sie werden im Labor aufbereitet, um ungeeignete Zellen auszusortieren. So ist sichergestellt, dass nur die besten Spermien eingesetzt werden. Eizellen und Spermien werden entweder in vitro befruchtet oder mittels Mikroinjektion der Spermien direkt in die Eizellen. Nach erfolgter Befruchtung bleiben die Embryonen im Labor. Nach f\u00fcnf Tagen erfolgt der Embryotransfer.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Sind aus der Befruchtung mehrere Embryonen hervorgegangen, wird der Rest vitrifiziert. Sollte der erste Transfer missgl\u00fccken, steht sofort ein weiterer Embryo zur Verf\u00fcgung. Auch kommt es nicht selten vor, dass sich Paare nach gegl\u00fcckter Schwangerschaft mittels einer Eizellspende noch ein zweites Kind w\u00fcnschen.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Die Fertilit\u00e4t einer Frau ist begrenzt. Das ist nichts Neues. Viele Frauen mit Kinderwunsch machen sich allerdings nicht klar, wie rasch die M\u00f6glichkeit, schwanger zu werden, abnimmt. Die Fruchtbarkeit der Frau ist ein biologischer Prozess, genau wie viele andere auch. Und diesen kann man anhand der sogenannten Gau\u00df-Verteilung recht einfach erkl\u00e4ren. 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