{"id":47358,"date":"2018-08-01T10:30:37","date_gmt":"2018-08-01T08:30:37","guid":{"rendered":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/?p=47358"},"modified":"2025-03-14T12:42:35","modified_gmt":"2025-03-14T10:42:35","slug":"schwangerschaftsdiabetes-suesse-krankheit-ernsten-folgen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/schwangerschaftsdiabetes-suesse-krankheit-ernsten-folgen\/","title":{"rendered":"Schwangerschaftsdiabetes \u2013 eine s\u00fc\u00dfe Krankheit mit ernsten Folgen (FLAT101 – 410)"},"content":{"rendered":"

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Er gilt als h\u00e4ufigste Erkrankung einer werdenden Mutter: der Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes, kurz GDM), der sich etwa ab der 20. Schwangerschaftswoche entwickeln kann. Nach Ende der Schwangerschaft ist er meistens wieder verschwunden. Ungeachtet dessen muss ein solcher Diabetes therapiert werden, um die werdende Mutter und das ungeborene Kind nicht zu gef\u00e4hrden und um Sp\u00e4tfolgen zu minimieren. Wichtig zu wissen: Es handelt sich hier nicht um Frauen mit einem bereits bestehenden Diabetes, sondern um Frauen, die diese Erkrankung w\u00e4hrend ihrer Schwangerschaft entwickeln. Einem besonders hohen Risiko sind Frauen ausgesetzt, bei denen bereits w\u00e4hrend einer fr\u00fcheren Schwangerschaft ein Diabetes diagnostiziert wurde oder die besonders gro\u00dfe Kinder geboren hatten. Auch bei Frauen in h\u00f6herem Alter steigt das Risiko, ebenso falls es in der Familie (Schwester, Bruder, Elternteil) Diabetiker gibt. \u00dcber den Schwangerschaftsdiabetes, dessen Ursachen und die Behandlung<\/strong>, wie Schwangere selbst aktiv werden k\u00f6nnen, informieren Sie die Experten unserer IVI-Kliniken in diesem Blog.<\/p>\n

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