{"id":93213,"date":"2020-03-24T10:48:49","date_gmt":"2020-03-24T08:48:49","guid":{"rendered":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/?p=93213"},"modified":"2022-04-12T17:35:12","modified_gmt":"2022-04-12T15:35:12","slug":"unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/","title":{"rendered":"Unfruchtbarkeit nach einer Fehlgeburt"},"content":{"rendered":"<p>Nicht jede schwangere Frau hat das Gl\u00fcck, ein Kind neun Monate lang auszutragen und dann gesund zur Welt zu bringen. Mehr als zehn Prozent aller festgestellten Schwangerschaften enden leider mit einer <strong>Fehlgeburt<\/strong>. Solch ein negatives Erlebnis kann traumatische Folgen f\u00fcr die betroffene Frau, ihren Partner oder ihre Partnerin sowie ihr weiteres soziales Umfeld haben. Dabei ist es unwichtig, in welcher Schwangerschaftswoche sich ein Abort ereignet. Oftmals haben Betroffene schwere Schuldgef\u00fchle oder Angst vor einer erneuten Schwangerschaft. Kann man durch <strong>Fehlgeburten<\/strong> unfruchtbar werden? Steigt das <strong>Fehlgeburtsrisiko<\/strong> mit der Anzahl der Aborte? In diesem Artikel erl\u00e4utern wir die m\u00f6glichen Ursachen f\u00fcr eine <strong>Fehlgeburt<\/strong> und widmen uns der Frage, ob <strong>Fehlgeburten<\/strong> und Unfruchtbarkeit tats\u00e4chlich zusammenh\u00e4ngen. Au\u00dferdem liefern wir Optionen f\u00fcr Frauen, die trotz Fruchtbarkeitsproblemen ein Kind bekommen m\u00f6chten.<\/p>\n<p>Stirbt ein ungeborenes Kind im ersten oder zweiten Schwangerschaftsdrittel, spricht man von einer <strong>Fehlgeburt<\/strong> (auch Abort genannt). Es wird zwischen einer <strong>Fehlgeburt<\/strong> in der Fr\u00fch- und in der Sp\u00e4tschwangerschaft unterschieden. Das <strong>Fehlgeburtsrisiko<\/strong> ist in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten besonders hoch. Rund die H\u00e4lfte aller Fr\u00fchschwangerschaften bleibt unbemerkt und wird als Blutung wieder ausgeschieden. Oftmals denken betroffene Frauen, dass es sich um eine versp\u00e4tete Regelblutung handelt. Im Schnitt enden elf bis 15 Prozent aller festgestellten Schwangerschaften in einer <strong>Fehlgeburt<\/strong>. Drei oder mehr <strong>Fehlgeburten<\/strong> werden als \u201ehabituelle Aborte\u201c bezeichnet. Stirbt das Kind in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft, wenn es mindestens 500 Gramm wiegt oder w\u00e4hrend der Geburt, handelt es sich um eine Totgeburt. Statistisch sind Jungen h\u00e4ufiger betroffen als M\u00e4dchen.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<div id=\"ez-toc-container\" class=\"ez-toc-v2_0_68_1 counter-hierarchy ez-toc-counter ez-toc-grey ez-toc-container-direction\">\n<div class=\"ez-toc-title-container\">\n<p class=\"ez-toc-title \" >Inhaltsverzeichnis<\/p>\n<span class=\"ez-toc-title-toggle\"><a href=\"#\" class=\"ez-toc-pull-right ez-toc-btn ez-toc-btn-xs ez-toc-btn-default ez-toc-toggle\" aria-label=\"Toggle Table of Content\"><span class=\"ez-toc-js-icon-con\"><span class=\"\"><span class=\"eztoc-hide\" style=\"display:none;\">Toggle<\/span><span class=\"ez-toc-icon-toggle-span\"><svg style=\"fill: #999;color:#999\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" class=\"list-377408\" width=\"20px\" height=\"20px\" viewBox=\"0 0 24 24\" fill=\"none\"><path d=\"M6 6H4v2h2V6zm14 0H8v2h12V6zM4 11h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2zM4 16h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2z\" fill=\"currentColor\"><\/path><\/svg><svg style=\"fill: #999;color:#999\" class=\"arrow-unsorted-368013\" xmlns=\"http:\/\/www.w3.org\/2000\/svg\" width=\"10px\" height=\"10px\" viewBox=\"0 0 24 24\" version=\"1.2\" baseProfile=\"tiny\"><path d=\"M18.2 9.3l-6.2-6.3-6.2 6.3c-.2.2-.3.4-.3.7s.1.5.3.7c.2.2.4.3.7.3h11c.3 0 .5-.1.7-.3.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7zM5.8 14.7l6.2 6.3 6.2-6.3c.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7c-.2-.2-.4-.3-.7-.3h-11c-.3 0-.5.1-.7.3-.2.2-.3.5-.3.7s.1.5.3.7z\"\/><\/svg><\/span><\/span><\/span><\/a><\/span><\/div>\n<nav><ul class='ez-toc-list ez-toc-list-level-1 ' ><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-1\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#Welche_Ursachen_gibt_es_fuer_Fehlgeburten\" title=\"Welche Ursachen gibt es f\u00fcr Fehlgeburten?\">Welche Ursachen gibt es f\u00fcr Fehlgeburten?<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-2\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#Wo_finde_ich_nach_einer_Fehlgeburt_Hilfe\" title=\"Wo finde ich nach einer Fehlgeburt Hilfe?\">Wo finde ich nach einer Fehlgeburt Hilfe?<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-3\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#i\" title=\"\u00a0\">\u00a0<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-4\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#Wie_kann_ich_das_Fehlgeburtsrisiko_minimieren\" title=\"Wie kann ich das Fehlgeburtsrisiko minimieren?\">Wie kann ich das Fehlgeburtsrisiko minimieren?<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-5\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#Kann_man_nach_einer_Fehlgeburt_unfruchtbar_werden\" title=\"Kann man nach einer Fehlgeburt unfruchtbar werden?\">Kann man nach einer Fehlgeburt unfruchtbar werden?<\/a><\/li><li class='ez-toc-page-1 ez-toc-heading-level-2'><a class=\"ez-toc-link ez-toc-heading-6\" href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/blog\/unfruchtbarkeit-nach-einer-fehlgeburt\/#Ich_werde_nicht_schwanger_%E2%80%93_was_kann_ich_tun\" title=\"Ich werde nicht schwanger \u2013 was kann ich tun?\">Ich werde nicht schwanger \u2013 was kann ich tun?<\/a><\/li><\/ul><\/nav><\/div>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Welche_Ursachen_gibt_es_fuer_Fehlgeburten\"><\/span><strong>Welche Ursachen gibt es f\u00fcr Fehlgeburten?<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>In den meisten F\u00e4llen liegt eine St\u00f6rung bei der Befruchtung der weiblichen Eizelle oder ein Problem mit der Einnistung ebendieser in der Geb\u00e4rmutter vor. Bei 50 bis 70 Prozent aller <strong>Fehlgeburten<\/strong> in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten wird die weitere Entwicklung des Embryos durch eine Anomalie der Chromosomenanzahl, wie beispielsweise einer Monosomie oder einer Trisomie, verursacht.<\/p>\n<p>Die zweite Ursache f\u00fcr wiederholte Fehlgeburten sind unbekannte Probleme der Blutgerinnung. Es folgen endokrine Probleme und Anomalien in der Geb\u00e4rmutter (Septa, Myome, &#8230;), dazu z\u00e4hlen auch Schadstoffe und Genussmittel wie Alkohol, aber auch Krankheiten wie Infektionen, eine Schw\u00e4che des Muttermunds, eine Abwehrreaktion durch Antik\u00f6rper, eine Stoffwechselkrankheit oder eine weibliche Hormonst\u00f6rung. Au\u00dferdem k\u00f6nnen auch Stress und seelische Belastung einen negativen Einfluss auf eine Schwangerschaft haben. Im zweiten oder dritten Schwangerschaftsdrittel kann ein F\u00f6tus auch aufgrund einer Plazentast\u00f6rung, einer Nabelschnurkomplikation oder aufgrund eines Mangels an Sauerstoff sterben.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Wo_finde_ich_nach_einer_Fehlgeburt_Hilfe\"><\/span><strong>Wo finde ich nach einer Fehlgeburt Hilfe?<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>Wer ein Kind viel zu fr\u00fch verliert, sollte sich ausreichend Zeit lassen, Gef\u00fchle wie Trauer und Fassungslosigkeit zu verarbeiten. Besteht kein Gesundheitsrisiko f\u00fcr die Mutter, sollte man ganz in Ruhe weitere Schritte planen und langsam wieder in den Alltag zur\u00fcckkehren. In der ersten Phase nach der <strong>Fehlgeburt<\/strong> ist es sehr wichtig, sich an Vertrauenspersonen wie die beste Freundin, die eigene Mutter oder die behandelnde Hebamme zu wenden, um den ersten Schock zu \u00fcberwinden. Nach einem Abort sollten Frauen zu einem \u00e4rztlichen Beratungstermin erscheinen \u2013 die Hebamme kann ebenfalls als zus\u00e4tzliche Unterst\u00fctzung mit dabei sein. Wenn Sie dar\u00fcber hinaus Hilfe ben\u00f6tigen, k\u00f6nnen Sie sich an eine Schwangerschaftsberatungsstelle in Ihrer Region wenden. Dank solch professioneller Angebote sind Betroffene in der Lage, ihr tragisches Erlebnis einfacher zu verarbeiten. Es hilft vielen Personen nicht selten schon, sich im Rahmen von Gespr\u00e4chskreisen mit anderen Betroffenen \u00fcber das Erlebte auszutauschen.<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"i\"><\/span>\u00a0<span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Wie_kann_ich_das_Fehlgeburtsrisiko_minimieren\"><\/span><strong>Wie kann ich das Fehlgeburtsrisiko minimieren?<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>Ganz allgemein sollten Frauen sich im Klaren \u00fcber m\u00f6gliche Erkrankungen sein, die eine Schwangerschaft beeinflussen k\u00f6nnten. Regelm\u00e4\u00dfige Besuche beim Gyn\u00e4kologen sind daher unabdingbar. Beispielsweise k\u00f6nnen so vaginale Infektionen fr\u00fchzeitig erkannt und behandelt werden, sodass sich diese nicht bis in die Geb\u00e4rmutter ausbreiten. Weiterhin ist es ratsam, auf eine gesunde Ern\u00e4hrung und eine ausreichende Aufnahme von wichtigen Vital- und N\u00e4hrstoffen zu achten, um das <strong>Fehlgeburtsrisiko<\/strong> gering zu halten. Insbesondere Fols\u00e4ure ist wichtig f\u00fcr die geistige sowie k\u00f6rperliche Entwicklung des Kindes im Mutterleib. Zudem versteht es sich eigentlich von selbst, dass schwangere Frauen keine Gefahren eingehen sollten. Stressfaktoren sollten im Idealfall komplett vermieden werden und nat\u00fcrlich sollten Schwangere auch auf Genussmittel und Drogen verzichten. Moderater Sport tut einer Schwangerschaft gut, aber man sollte es mit den Workouts nicht \u00fcbertreiben und lieber auf leichten Ausdauersport oder Yoga ausweichen.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Kann_man_nach_einer_Fehlgeburt_unfruchtbar_werden\"><\/span><strong>Kann man nach einer Fehlgeburt unfruchtbar werden?<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>Zun\u00e4chst einmal brauchen Betroffene ausreichend Zeit, ihren Verlust zu verarbeiten. Schuldgef\u00fchle und seelische Belastungen k\u00f6nnen zu einer Herausforderung werden. Allerdings beeintr\u00e4chtigen ein oder zwei <strong>Fehlgeburten<\/strong> keinesfalls die Fertilit\u00e4t einer Frau. Allerdings sollten Betroffene nach einer dritten <strong>Fehlgeburt<\/strong> Tests durchf\u00fchren lassen, um herauszufinden, ob es ein gesundheitliches Problem f\u00fcr die ungewollten Schwangerschaftsabbr\u00fcche gibt. Ein anderer wichtiger Faktor in Sachen weiblicher Fruchtbarkeit spielt das Alter einer Frau. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass die Fruchtbarkeit einer Frau ab dem 35. Lebensjahr immer weiter abnimmt und das Risiko einer spontanen Fehlgeburt steigt. Anders als zum Beispiel bei einem Kaiserschnitt gibt es bei <strong>Fehlgeburten<\/strong> keine \u00e4rztliche Empfehlung, einen gewissen Zeitraum zu warten, bevor wieder ein Kind gezeugt wird. Solange eine Frau in guter seelischer sowie k\u00f6rperlicher Verfassung ist, steht einem erneuten Schwangerschaftsversuch nichts im Wege.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<h2><span class=\"ez-toc-section\" id=\"Ich_werde_nicht_schwanger_%E2%80%93_was_kann_ich_tun\"><\/span><strong>Ich werde nicht schwanger \u2013 was kann ich tun?<\/strong><span class=\"ez-toc-section-end\"><\/span><\/h2>\n<p>Sie haben eine oder mehrere <strong>Fehlgeburten<\/strong> erlebt und werden trotz gro\u00dfer Bem\u00fchungen nicht schwanger? Ab drei missgl\u00fcckten Schwangerschaften sollten Sie sich von einem Frauenarzt untersuchen lassen. Im Allgemeinen wird nach einem Jahr ungesch\u00fctztem Sex ohne Schwangerschaft zu Fruchtbarkeitstests geraten. Frauen, die \u00e4lter als 32 Jahre sind, sollten schon nach einem halben Jahr ohne Erfolg zum Gyn\u00e4kologen gehen. Wenn bei Ihnen oder Ihrem Partner ein Fruchtbarkeitsproblem festgestellt wird, sollten Sie sich an die Spezialisten von IVI wenden. Kinderwunschbehandlungen wie eine k\u00fcnstliche Befruchtung oder <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/assistierten-reproduktion-behandlungen\/in-vitro-fertilisation\/\">eine In-vitro-Fertilisation (kurz IVF)<\/a> geh\u00f6ren zu den h\u00e4ufigsten medizinisch assistierten Reproduktionsmethoden. Au\u00dferdem bietet IVI eine Reihe von Techniken zur Erhaltung der weiblichen Fertilit\u00e4t an.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Eine <strong>Fehlgeburt<\/strong> und Unfruchtbarkeit bzw. Fruchtbarkeitsprobleme k\u00f6nnen in gewissen F\u00e4llen zusammenh\u00e4ngen. Bevor Sie voreilige Schl\u00fcsse ziehen, sollten Sie sich jedoch ausf\u00fchrlich von einem Gyn\u00e4kologen untersuchen lassen. Zun\u00e4chst sollten immer die Ursachen f\u00fcr eine Fehlgeburt herausgefunden werden, da diese auch f\u00fcr Fertilit\u00e4tsprobleme verantwortlich sein k\u00f6nnten. Au\u00dferdem haben betroffene Frauen die M\u00f6glichkeit, sich an die Spezialisten von IVI zu wenden und sich f\u00fcr eine hochmoderne Kinderwunschbehandlung zu entscheiden. Vereinbaren Sie noch heute <a href=\"https:\/\/ivi-fruchtbarkeit.de\/vereinbaren-sie-einen-termin\/\">einen ersten Termin bei IVI<\/a>, dem Vorreiter im Bereich der medizinisch assistierten Reproduktion.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Nicht jede schwangere Frau hat das Gl\u00fcck, ein Kind neun Monate lang auszutragen und dann gesund zur Welt zu bringen. 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