Untersuchungen der freien DNS im Blut sind die umfassendsten nicht-invasiven Pränataltests, die es gibt. Sie erkennen das Vorhandensein von Anomalien der Chromosomen 21, 18 und 13 (Down-Syndrom, Edwards und Patau) und die häufigsten Anomalien, die mit den Geschlechtschromosomen (X und Y) in Verbindung stehen
Chromosomen sind Strukturen im Zellinneren, die die genetischen Informationen (DNA) enthalten. In jeder Zelle haben wir 23 Chromosomen-Paare, insgesamt 46 (zwei Kopien je Paar). Die 22 ersten Paare werden von 1-22 durchnummeriert, und das letzte Paar bestimmt das Geschlecht (Frauen haben zwei X-Chromosomen, Männer ein X- und ein Y-Chromosom). Wenn es in der Anzahl der Chromosomen, ihrer Struktur oder in den darin enthaltenen Informationen eine Störung bzw. Veränderung gibt, sprechen wir von einer genetischen Störung. Um diese zu erkennen, nutzen wir genetische Analysen.
Während der Schwangerschaft zirkuliert eine kleine Menge der DNA des Babys durch den Blutstrom der Mutter. Dank der Fortschritte auf dem Gebiet der Genetik können wir die fötale DNA im Blut der Mutter nachweisen und erhalten so Zugriff auf die genetischen Informationen der Chromosomen des Babys.
Dadurch können nicht-invasive pränatale Tests zur Entdeckung von Anomalien vor der Geburt des Babys durchgeführt werden, die keinen Eingriff beim Fötus darstellen. Die Informationen über das Baby werden durch die fötale DNA gewonnen, die frei im Blut der Mutter schwimmt.
Dabei handelt es sich um die umfassendsten nicht-invasiven Pränatal-Tests, die es derzeit gibt: Mit einer einfachen Analyse des mütterlichen Blutes können beim Baby vorhandene Anomalien der Chromosomen 21, 18 und 13 (Down-, Edwards- und Patau-Syndrom) und die verbreitetsten Anomalien, die in den Geschlechtschromosonen (X und Y) entstehen, nachgewiesen werden.
Darüber hinaus gibt es weitere, noch fortschrittlichere Versionen des Tests für frei im Blut schwimmende DNA, die auch die Erkennung von Anomalien bei anderen Chromosomen beinhalten, welche eine grundlegende Rolle bei spontanen Fehlgeburten im ersten Schwangerschaftsdrittel spielen, Verluste eines Fragments bestimmter Chromosomen nachweisen (Störungen, die als Mikrodeletionen bekannt sind) und mit wichtigen genetischen Syndromen verbunden sind. Diese erweiterten Testversionen werden nach ärztlicher Indikation in den Fällen angeordnet, in denen bestimmte Anomalien im Ultraschall entdeckt wurden.
ERGEBNISSE
90% der Patientinnen, die eine Reproduktionsbehandlung bei IVI durchführen lassen, werden schwanger.
HINWEIS
97% unserer Patienten empfehlen IVI.
IVI bietet persönliche Betreuung und Begleitung in allen Phasen der Behandlung an.
TECHNOLOGIE
IVI ist Pionier der neuesten Technologie zur medizinisch unterstützten Reproduktion, um die besten Ergebnisse anbieten zu können.
PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS
Wir sind nicht die teuerste Option. Wir sind diejenigen, die die meisten Behandlungsalternativen bieten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Die nicht-invasiven Pränatal-Tests arbeiten mit der neuesten Sequenzierungstechnologie zur Analyse der fötalen DNA und sind von großer Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Daher haben wir eine Quote von falsch-positiven Ergebnissen von 0,2%. Zudem sind sie hochinformativ, denn bei 99,9% der analysierten Proben können Ergebnisse gewonnen werden.
Ab der 10. Schwangerschaftswoche wird der werdenden Mutter eine Blutprobe entnommen, die wir ins Labor schicken. Zur Untersuchung der Chromosomen 21, 18, 13 und der Geschlechtshormone sind die Testergebnisse bereits nach drei Werktagen fertig und unsere Spezialisten können Ihnen nach Erhalt die Ergebnisse erläutern. Bei einem nicht-invasiven Pränatal-Test zur Erkennung von Störungen in allen Chromosomen und von Mikrodeletionen sind die Ergebnisse nach 10 Tagen verfügbar.
Ab der 10. Schwangerschaftswoche wird der werdenden Mutter eine Blutprobe entnommen, die wir ins Labor schicken. Zur Untersuchung der Chromosomen 21, 18, 13 und der Geschlechtshormone sind die Testergebnisse bereits nach drei Werktagen fertig und unsere Spezialisten können Ihnen nach Erhalt die Ergebnisse erläutern. Bei einem nicht-invasiven Pränatal-Test zur Erkennung von Störungen in allen Chromosomen und von Mikrodeletionen sind die Ergebnisse nach 10 Tagen verfügbar.
Der NIPT kann jederzeit ab der 10. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt durchgeführt werden.