IVF Genetic

Möchten Sie Mutter werden und sind über 35 Jahre alt? FIV Genetic von IVI erhöht Ihre Chancen auf ein gesundes Baby. Es handelt sich um die Verbindung von IVF (In-Vitro Befruchtung) und PGS (Genetisches Präimplantationsscreening). Der von IVI verwendete PGT [A]Seq-Test ist der einzige klinisch validierte Test

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Zeit ist der Schlüssel!

Für Frauen zwischen 35 und 40 Jahren ist der Zeitfaktor von entscheidender Bedeutung, da mit zunehmendem Alter die Chancen, mit eigenen Eizellen Mutter zu werden, abnehmen. Deshalb möchten wir Ihnen FIV Genetic vorstellen, eine innovative Kombination aus fortschrittlichen, klinisch validierten Techniken, die entwickelt wurde, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft durch Transfer signifikant zu erhöhen. Diese Methode verringert den Zeitaufwand und senkt die emotionalen und wirtschaftlichen Kosten.

Was ist IVF Genetic?

Die IVF Genetic Behandlung ist die Kombination aus einer In-vitro-Fertilisation (IVF) und der genetischen Präimplantationsdiagnostik zum Nachweis von Alterationen der Chromosomenanzahl oder Aneuploidien der Embryonen (PGT-A). Dank dieser Untersuchung und der Erkennung chromosomaler Probleme des Embryos, der übertragen wird, wird das Risiko eines Schwangerschaftsabbruchs verringert und die Wahrscheinlichkeit, ein gesundes Baby zu bekommen, das keine Krankheiten wie Down-, Turner- oder Klinefelter-Syndrom aufweist, erhöht.

Aufgrund der wachsenden Besorgnis unserer Patienten, die beste Absicherung bei ihrer Kinderwunschbehandlung zu bekommen, bietet IVI die FIV Genetic Behandlung, welche beide Techniken miteinander vereint, zu überaus vorteilhaften Konditionen an.

Die Hauptvorteile von FIV Genetic sind:

Verringert die Zeit bis zum Eintreten einer Schwangerschaft.

Verringert die Zeit bis zum Eintreten einer Schwangerschaft.

Verringert die Zahl der erforderlichen Transfers.

Verringert die Zahl der erforderlichen Transfers.

Verringerung der Abtreibungsrate.

Verringerung der Abtreibungsrate.

In welchen Fällen ist sie indiziert?

Die in-vitro Fertilisation mit PGT-A ist indiziert für:

  • Frauen über 35 Jahren
  • Frauen, die 2 oder mehr fehlgeschlagene Zyklen assistierter Reproduktion durchgeführt haben
  • Frauen, die zwei oder mehr Fehlgeburten mit unbekannter Ursache erlitten haben
  • Frauen, bei denen chromosomale Anomalien bei vorherigen Schwangerschaften festgestellt wurden, insbesondere nach
  • Behandlungen assistierter Reproduktion.
  • Paare, bei denen das Sperma des Mannes Meioseveränderungen oder eine niedrige Spermienzahl aufweist.

 

 

PGT [A]Seq

Das fortschrittlichste Instrument für die Auswahl von Embryonen.
IVI setzt bei der Auswahl der Embryonen die innovativste Technologie ein. Die PGT[A]Seq ist die einzige, durch unabhängige Studien klinisch validierte Technik, die es Patientinnen ermöglicht, im Vergleich zu anderen auf dem Markt verfügbaren Techniken eine größere Anzahl lebensfähiger Embryonen zu erhalten.

Höchste Genauigkeit

Höchste Genauigkeit

Eine hohe Anzahl informierter euploider Embryonen

Eine hohe Anzahl informierter euploider Embryonen

Bessere klinische Ergebnisses

Bessere klinische Ergebnisses

Weniger Mosaik-Embryonen

Weniger Mosaik-Embryonen

Erfolgsquote

IVF Genetic bietet eine höhere Schwangerschaftsrate als die herkömmliche In-vitro-Fertilisation, da dank der Chromosomenanalyse nicht nur die qualitativ guten Embryonen übertragen werden, sondern zusätzlich nachgeprüft wird, ob diese chromosomal normal sind. Dadurch beträgt die kumulierte Schwangerschaftsrate 64%.

Sie können unsere Erfolgsquoten einsehen, die von einem akkreditierten Institut (SGS) geprüft und jährlich aktualisiert werden. Die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit hängt in jedem Fall von vielen Faktoren ab – Alter, medizinische und reproduktive Vorgeschichte usw. -. Bei IVI können Sie sich jedoch sicher sein, dass unsere Fruchtbarkeitsspezialisten die am besten geeignete, auf Sie zugeschnittene Behandlung verordnen und dass unsere Laboratorien über die fortschrittlichste Technologie verfügen, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: Ihre Schwangerschaft

* Akkumulierte Schwangerschaft je Zyklus

* Schwangerschaftsquote nach drei Versuchen

* Akkumulierte Schwangerschaft je Zyklus

* Schwangerschaftsquote nach drei Versuchen

FIV Genetic Schritt-für-Schritt

Erstgespräch
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Erstgespräch

In IVI beginnt jede Behandlung mit der ersten Konsultation mit einem unserer Fruchtbarkeitsspezialisten in der von Ihnen ausgewählten Klinik, welcher die Krankengeschichte und alle Berichte über etwaige frühere Behandlungen in Spanien oder in einem anderen Land evaluiert. Darüber hinaus wird eine vollständige gynäkologische Untersuchung sowie ein Spermiogramm bei heterosexuellen Paaren durchgeführt. In IVI sind wir davon überzeugt, dass eine komplette, medizinische und personalisierte Diagnostik einen Schlüsselpunkt dafür darstellt, den Patienten zu helfen, unser gemeinsames Ziel zu erreichen: ein Baby zu bekommen.

Eierstockstimulation
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Eierstockstimulation

Die Patientin verabreicht sich in ihrer Heimat während eines Zeitraums von 12-15 Tagen täglich verschiedene Injektionen, um die Eierstockstimulation zu fördern, so dass sich anstelle einer einzigen Eizelle in diesem Zyklus mehrere entwickeln. So wird ermöglicht, über eine größere Anzahl an Embryonen für die Behandlung zu verfügen, ohne dass dieser Vorgang wiederholt werden muss. Ein Gynäkologe Ihres Vertrauens muss die Anzahl der Follikel – die Eibläschen, in denen die Eizellen heranreifen – überwachen und zu diesem Zweck serielle Ultraschall- (zwischen 3 und 4) und Blutuntersuchungen durchführen. Sobald die Follikel die geeignete Größe erreicht haben und die Entwicklung als fortgeschritten eingeschätzt wird, wird eine Dosis des HCG-Hormons verabreicht, um den Eisprung zu induzieren. 36 Stunden später wird die Eizellentnahme in Ihrer IVI Klinik durchgeführt.

Eizellentnahme
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Eizellentnahme

Während eines kleinen Eingriffs, der im Operationssaal unter Sedierung durchgeführt wird, werden die reifen Eizellen abgesaugt. Zu diesem Zweck werden die Eierstöcke von der Vaginalhöhle aus unter Ultraschallbegleitung zugänglich gemacht, wobei jeder Follikel punktiert und die Flüssigkeit, welche die Eizellen enthält, abgesaugt wird. Dieser Eingriff dauert nicht länger als 15-20 Minuten und kurz darauf erklärt Ihnen Ihr Arzt, wie viele Eizellen gewonnen wurden. Am selben Tag kann die Patientin die Heimreise antreten und ihrem normalen Alltag nachgehen.

In-vitro-Fertilisation
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In-vitro-Fertilisation

Sobald die Eizellen und die Samenprobe – des Partners oder eines Spenders – verfügbar sind, wird die In-vitro-Befruchtung mit Hilfe der ICSI Technik durchgeführt. Diese besteht aus der Injektion einer Spermazelle aus der zuvor vorbereiteten Probe in je eine Eizelle, wodurch die Befruchtung erleichtert wird.

Embryonenkultivierung
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Embryonenkultivierung

Während der Embryonenkultivierung überwachen unsere Spezialisten des IVF-Labors die Entwicklung der Embryonen bis zum fünften oder sechsten Entwicklungstag, an welchem sich diese bereits im Blastozystenstadium befinden müssen und gemäß ihrer Qualität klassifiziert werden.

Vitrifizierung der Embryonen und PGT-A
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Vitrifizierung der Embryonen und PGT-A

Alle Embryonen von ausreichender Qualität werden biopsiert. Bei diesem Vorgang wird eine minimale Öffnung hergestellt, durch die eine kleine Anzahl von Zellen entnommen wird. Nach der Biopsie werden die Embryonen bis das Ergebnis der genetischen Analyse vorliegt, vitrifiziert (kryokonserviert). An den biopsierten Zellen wird im Anschluss die genetische Präimplantationsdiagnostik PGT-A durchgeführt, die es ermöglicht, zu bestätigen, dass die Chromosomenanzahl der Embryonen korrekt ist. Dieser Test wird mit Hilfe der fortschrittlichsten Sequenzierungstechnologie (NGS, Next Generation Sequence) durchgeführt, mit der festgestellt werden kann, ob an einem der 23 Chromosomenpaare eine Anomalie vorliegt. Zehn Tage später erhalten wir die Ergebnisse der Analyse. Entsprechend der enthaltenen Chromosomenanzahl können wir bestätigen, dass der Embryo normal ist und somit ein Kandidat, um aufgetaut und in die Gebärmutter eingesetzt zu werden.

Übertragung des besten Embryos
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Übertragung des besten Embryos

Um den Embryotransfer durchzuführen, muss die Gebärmutter der Patientin im Voraus vorbereitet werden, um sicherzustellen, dass das Endometrium (die Gebärmutterschleimhaut) ausreichend dick ist, um den Embryo aufzunehmen und die Schwangerschaft so zu begünstigen. An dem Tag des geplanten Transfers tauen die Embryologen einen der als gesund diagnostizierten Embryonen auf. Die Übertragung findet in der von Ihnen gewählten IVI Klinik statt und besteht aus der Einführung des besten Embryos mit einer vaginalen Transferkanüle in die Gebärmutter. Dieses Verfahren ist völlig schmerzfrei, erfordert keinerlei Betäubung und nach einigen Minuten Ruhe kann die Patientin normalen Tätigkeiten nachgehen und sogar die Heimreise antreten.

Schwangerschaftstest
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Schwangerschaftstest

Ihr Gynäkologe wird Sie darüber informieren, wann Sie den Schwangerschaftstest im Blut durchführen lassen müssen, i.d.R. ist dies jedoch 11 Tage nach dem Transfer. Wenn dieser positiv ist, werden Sie nach dem ersten Kontrollultraschall nach 20 Tagen, den Sie bei Ihrem hiesigen Gynäkologen durchführen lassen können, von IVI entlassen.

uterus didelphys

Warum IVI?

Erfahrung

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Bei IVI bieten wir seit 30 Jahren die besten Techniken der assistierten Reproduktion

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Häufige Fragen

Das PGT-A von IVI nutzt die neuesten Fortschritte der DNA-Sequenzierungstechnologie, um eine Untersuchung auf chromosomale Anomalien durchzuführen, die als PGTseq bezeichnet wird. PGT[A]Seq misst nicht nur die DNA-Menge jedes einzelnen Chromosoms mit bisher unerreichter Präzision – wodurch die Bestimmung der Kopienzahl jedes Chromosoms in der Biopsieprobe des Embryos möglich wird –, sondern erkennt gleichzeitig Tausende von Variationen in der DNA-Sequenz des Embryos (sogenannte Polymorphismen). Das von IVI genutzte Labor gehörte zu den ersten weltweit, die die Analyse von Polymorphismen in einen PGT-A-Test integrierten. Die zusätzlichen Informationen, die durch die Polymorphismen der embryonalen DNA gewonnen werden, ermöglichen die Erkennung wichtiger chromosomaler Anomalien, die mit herkömmlichen PGT-A-Methoden nicht sichtbar wären – darunter Triploidie, eine häufige Ursache für Fehlgeburten. Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Methode wertvolle prädiktive Informationen über die Fähigkeit eines Embryos liefert, eine gesunde Geburt hervorzubringen. Dadurch kann die Übertragung abnormaler Embryonen, die sich entweder nicht einnisten, in einer Fehlgeburt enden oder Kinder mit chromosomalen Störungen zur Folge haben würden, zuverlässig vermieden werden.

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