Ab sofort profitieren IVI Patienten von dem innovativen System Perfect Match 360°, welches die Zuordnung der am besten geeigneten Spenderin unter Berücksichtigung phänotypischer (körperliche Merkmale wie Ethnie, Augen-, Haut- und Haarfarbe, Größe, Blutgruppe, etc.) und biometrischer Kriterien (Feststellung der Gesichtsähnlichkeit), sowie einer vollständigen genetischen Analyse (Nachweis von über 600 genetischen Krankheiten) garantiert.
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Viele Frauen, die eine Kinderwunschbehandlung mit Eizellspende durchführen, bringen die Besorgnis und Angst zum Ausdruck, dass das Baby ihnen möglicherweise nicht ähnlich sieht. Um unseren Patienten ein Plus an Gewissheit und Sicherheit zu geben, bieten wir ab sofort das System Perfect Match 360° an. Dieses exklusive Programm ermöglicht dank der Anwendung der hochmodernen Technologie der Gesichtserkennung eine körperliche und biometrische Abstimmung und garantiert somit eine maximale Kompatibilität zwischen Spenderin und Empfängerin.
Bei der Suche nach einer geeigneten Spenderin werden körperliche Merkmale wie zB. Herkunft, Augen- und Haarfarbe, Größe und Statur berücksichtigt. IVI verfügt über eine der größten Eizellbanken weltweit, was uns ermöglicht, Patientinnen mit verschiedenen Phänotypen zu behandeln. Des Weiteren werden auch Faktoren wie Kompatibilität der Blutgruppe und des Rhesusfaktors berücksichtigt.
Um die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit unserer Patientinnen zu verbessern, führt IVI bei all seinen Spenderinnen den genetischen Kompatibilitätstest (GKT) durch. Es handelt sich um eine Untersuchung, die das Vorhandensein von Genen, die über 600 genetische Krankheiten erzeugen können, feststellt. Bei der Verwendung von Spendersamen wird der GKT durchgeführt, um zu verhindern, dass das Neugeborene eine dieser Krankheiten aufweist. Auch der männliche Partner heterosexueller Paare kann diesen Test durchführen lassen, um das Ergebnis mit der Spenderin abzugleichen und festzustellen, ob sie genetisch kompatibel sind.
IVI verfügt über einen biometrischen Scan, eine hochmoderne Technologie, die es ermöglicht, biometrische Abweichungen der Spenderinnen zu messen, um so den Patientinnen eine auf sie abgestimmte Auswahl zu bieten, die nicht nur auf Grundlage klinischer Kriterien und phänotypischer Merkmale getroffen wird, so wie es momentan in den meisten Kliniken assistierter Reproduktion der Fall ist, sondern auch unter Einbeziehung eines Systems, das die Ähnlichkeit der Gesichter erfassen kann.
IVIs Biometric Scan verwendet eine Software, die auf einem System der 3D-Gesichtsähnlichkeit basiert, das von Algorithmen unterstützt wird, die ein Gesichtsbild in eine mathematische Formel umwandeln, die durch 12.000 Gesichtspunkte und deren Abstände zueinander dargestellt wird, um den Grad der Ähnlichkeit zwischen Spenderin und Patientin zu berechnen. Mit Hilfe des Ergebnisses wird anschließend die ähnlichste Spenderin ausgewählt.