In etwa 30% der Fälle wird Unfruchtbarkeit durch männliche Faktoren verursacht. Die Samenspende ermöglicht es, betroffenen Paaren oder auch Frauen, die eine alleinige Mutterschaft anstreben, ihren Traum einer Familie zu verwirklichen. IVI verfügt über die größte Samenbank der Welt.
Diese Samenproben werden zunächst für einen bestimmten Zeitraum in Quarantäne aufbewahrt. Dadurch wird das Risiko einer möglichen Übertragung von Geschlechtskrankheiten kontrolliert. Zudem werden die Spender einer Reihe genetischer Untersuchungen unterzogen und ihre Krankheitsgeschichte und die ihrer Familie geprüft, damit das Risiko der Übertragung von Erbkrankheiten auf die Nachkommen ausgeschlossen werden kann.
Patienten sollten auf Samenspenden zurückgreifen, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:
ERGEBNISSE
90% der Patientinnen, die eine Reproduktionsbehandlung bei IVI durchführen lassen, werden schwanger.
HINWEIS
97% unserer Patienten empfehlen IVI.
IVI bietet persönliche Betreuung und Begleitung in allen Phasen der Behandlung an.
TECHNOLOGIE
IVI ist Pionier der neuesten Technologie zur medizinisch unterstützten Reproduktion, um die besten Ergebnisse anbieten zu können.
PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS
Wir sind nicht die teuerste Option. Wir sind diejenigen, die die meisten Behandlungsalternativen bieten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Bei IVI erhalten viele Frauen ohne männlichen Partner oder Patientinnen, deren Partner nur über Samen verfügt, der aus verschiedenen Ursachen Anomalien aufweist, die nicht heilbar sind, die Möglichkeit, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Diese Spermaproben wurden unter Quarantäne gestellt, dadurch wird das Risiko der Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten kontrolliert. Die Spender wurden auch einer Reihe von Gentests und Anamnese (Patientenakte) unterzogen – mit Hinweis auf ihn und seine Familie -, um das Risiko der Übertragung von genetischen Krankheiten auf die Nachkommen zu verhindern.
Alle Samenproben werden zunächst in sog. Samenbanken tiefgefroren und für einen Quarantänezeitraum von 6 Monaten aufbewahrt. Dadurch kann das Risiko von Krankheitsübertragungen kontrolliert werden. Danach werden die Untersuchungen auf Infektionskrankheiten wiederholt, damit gewährleistet ist, dass sich der Spender zum Zeitpunkt der Samenspende nicht in der Anfangsphase einer Infektionskrankheit befunden hat.
Die Auswahl geeigneter Samenspender ist gesetzlich geregelt und sieht vor, dass nur Männer über 18 Jahren von guter körperlicher und geistiger Gesundheit in Frage kommen, bei denen entsprechende Untersuchungen auf Infektionskrankheiten einen negativen Befund ergeben, die einen normalen Kariotyp (Chromosomensatz) haben und in deren Familie es keine schweren Erbkrankheiten gibt.
Schließlich wird in den IVI-Kliniken, nachdem keine Infektionskrankheiten festgestellt wurden und der Samen die Einfrierung ohne Qualitätsverlust überstanden hat, der Samen für seine Nutzung bei „Fruchtbarkeitsbehandlungen“ freigegeben, also zur intrauterinen Insemination, In-Vitro-Fertilisation oder zur Befruchtung von gespendeten Eizellen.