„Rufe die Spezialisten an, es wird sich immer lohnen´´
Wahre GeschichtenAlleinerziehende Mutter zu werden kann wegen der riesigen Herausforderung, die diese Aufgabe ab dem Beginn der Kinderwunschbehandlung mit sich bringt, schwierig sein. Wenn diese aber obendrein in einem Land mit einer anderen Sprache stattfindet, das tausende Kilometer entfernt liegt, wird diese Entscheidung noch komplizierter. Und dennoch erzählt uns Julia Müller von ihrem Besuch bei IVI Valencia als einer entspannten und angenehmen Erfahrung, einem Weg, der sich gelohnt hat, um zu ihrem Transfer zu kommen. All dies erzählt sie uns in einem anrührenden Bericht.
In Dänemark ging es nicht, in Deutschland ging es nicht und schließlich entschloss sich Julia, IVI in Valencia zu kontaktieren, wo sie sich nach einer Untersuchung ihrer Fruchtbarkeit und der Sprechstunde mit ihrem Arzt dafür entschied, die Behandlung mit einer Eizell- und Samenspende durchführen zu lassen. Um es der Patientin einfacher zu machen, fand das gesamte Prozedere in deutscher Sprache statt. Alle Anrufe, E-Mails und auch der direkte Kontakt zur Klärung jeglicher Fragen wurden stets in ihrer Muttersprache geführt und es war auch immer dieselbe Krankenschwester, die so im Laufe der Behandlungszeit zu einer Vertrauensperson wurde.
Julia konnte zu jeder Zeit auf die Unterstützung ihres nächsten Umfelds – ihre Familie und ihre Freunde – zählen, aber das Team von IVI in Valencia wurde im Verlaufe der Behandlung zu einem weiteren Vertrauten und, wie sie selbst betonte, ist es immer besser, sich in die Hände der besten Spezialisten zu begeben: „Rufe die Spezialisten an, es wird sich immer lohnen!“, sind Julias Worte, deren ganze Bedeutung man versteht, wenn man ihre Geschichte kennt.
Einer der nennenswerte Gründe ist der, dass IVI über ein Netzwerk an Ärzten verfügt, das die Patientinnen in ihrer Muttersprache betreuen kann, damit sie sich wie in einer Klinik in ihrem eigenen Land fühlen, mit der Hilfe, die dafür vonnöten ist und erst recht bei einer Kinderwunschbehandlung.
Wenn es einen wirklich emotionalen Tag für die Patientinnen gibt, dann ist es der des Embryonen-Transfers. Dieser Moment schließt einen Kreis und kann gleichzeitig den Beginn von allem bedeuten: ein neues Leben und ein in Erfüllung gegangener Traum. Dieser Bericht wurde an dem Tag aufgezeichnet, an dem Julia ihren Transfer erlebte und zu dem sie voller Vorfreude und mit großem Vertrauen in ein positives Ergebnis gekommen ist.
Wenn Sie das Ende ihrer Geschichte erfahren möchten, so können wir Ihnen mitteilen, dass Julia schwanger wurde und ein Baby bekam, mit dem sie genau die Familie gründete, von der sie so sehr geträumt hatte.