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30 Oktober 2025

Verändertes Endometrium bei Frauen mit Endometriose kann die Schwangerschaftsentwicklung beeinflussen

Home Pressemeldungen Verändertes Endometrium bei Frauen mit Endometriose kann die Schwangerschaftsentwicklung beeinflussen

ASRM 2025

  • Es wurden über 6.000 Proteine im Endometriumgewebe analysiert, um Unterschiede bei Frauen mit Endometriose zu identifizieren. Dabei konnten 363 veränderte Proteine festgestellt werden – 35 davon waren ausschließlich im Endometrium betroffener Frauen verändert
  • Diese veränderten Proteine stehen im Zusammenhang mit entscheidenden Prozessen wie dem Stoffwechsel, der Energieproduktion, der immunologischen Toleranz sowie der Zellstruktur – allesamt essenziell für eine gesunde Schwangerschaft
  • Die Ergebnisse könnten den Weg zu personalisierten Behandlungen und einer frühzeitigen Diagnostik ebnen – bei einer Erkrankung, die häufig mit Unfruchtbarkeit und Schwangerschaftskomplikationen verbunden ist

SAN ANTONIO (TEXAS), 30. OKTOBER 2025

Endometriose betrifft etwa 10 % der Frauen und geht nicht nur mit Schmerzen und Empfängnisschwierigkeiten einher, sondern erhöht auch das Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft wie Präeklampsie oder Fehlgeburten.

Um die Ursachen dieser ungünstigen Schwangerschaftsverläufe besser zu verstehen, hat die Forschungsgruppe „Behandlung und Diagnostik von Gebärmuttererkrankungen“, unter der Leitung von Dr. Hortensia Ferrero, Wissenschaftlerin der Fundación IVI am IIS La Fe, das Proteomprofil des Endometriums von Frauen mit Endometriose analysiert. Ziel war es, potenzielle krankheitsbedingte Veränderungen zu identifizieren. Dies war Ausgangspunkt der Studie „Endometrial proteomic analysis reveals metabolic alterations underlying adverse pregnancy outcomes in women with endometriosis“, die im Rahmen des 81. ASRM-Kongresses von der Doktorandin Alba Bas vorgestellt wurde – Mitglied des Forschungsteams unter der Leitung von Dr. Ferrero.

Da es ethisch nicht vertretbar ist, Gewebeproben der Gebärmutterschleimhaut von schwangeren Frauen zu entnehmen, entwickelte das Team von Dr. Ferrero im Labor ein sogenanntes „Mini-Endometrium“, bestehend aus endometrialen Organoiden. Diese wurden mit Schwangerschaftshormonen behandelt, um die Bedingungen des Schwangerschaftsbeginns zu simulieren. Anschließend analysierte man den Proteingehalt dieser endometrialen Organoide im simulierten Schwangerschaftszustand bei Frauen mit Endometriose und verglich ihn mit dem gesunder, fruchtbarer Frauen.

„Dank der Verwendung fortschrittlicher 3D-In-vitro-Kulturmodelle endometrialer Organoide, die das Uterusgewebe unter schwangerschaftsähnlichen Bedingungen im Labor nachbilden, konnten wir beobachten, dass das Endometrium von Frauen mit Endometriose Veränderungen in zahlreichen Proteinen aufweist, die für eine gesunde Schwangerschaft unerlässlich sind“, erklärt Dr. Ferrero, Hauptautorin der Studie.

Insgesamt wurden über 6.000 Proteine untersucht, von denen 363 signifikante Unterschiede im Vergleich zu Frauen ohne Endometriose aufwiesen. Diese Proteine stehen in Zusammenhang mit grundlegenden Zellfunktionen wie Stoffwechsel, Energieproduktion und Zellstruktur. Darüber hinaus identifizierte das Forschungsteam 35 Proteine, die ausschließlich im Endometrium von Frauen mit Endometriose vorkommen. Diese stehen in Verbindung mit der Immuntoleranz und dem Glukosestoffwechsel, zwei Prozessen, die entscheidend für die Einnistung und Embryonalentwicklung sind.

„Diese Erkenntnisse helfen uns, die molekularen Mechanismen im Endometrium besser zu verstehen, die bei Frauen mit Endometriose zu Schwangerschaftskomplikationen führen können“, so Dr. Ferrero. „Langfristig könnten diese Informationen entscheidend sein, um personalisierte Behandlungen und Strategien zur Frühdiagnose zu entwickeln, die die reproduktive Gesundheit dieser Patientinnen verbessern“, schließt sie.

Diese Forschungsarbeit stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einer personalisierten Reproduktionsmedizin dar – mit dem Ziel, gezielte Therapien zu entwickeln, die Frauen mit Endometriose eine sicherere Schwangerschaft ermöglichen.

Über IVI RMA Global

IVI wurde im Jahr 1990 gegründet und war die erste medizinische Einrichtung in Spanien, die sich ausschließlich auf die menschliche Reproduktion spezialisierte. Seitdem hat IVI durch ständige Innovation und die Anwendung der modernsten Techniken der assistierten Reproduktion dazu beigetragen, die Geburt von über 250.000 Kindern zu ermöglichen.

IVI zählt zu den europäischen Zentren mit den besten Schwangerschaftsraten; tatsächlich erreichen die meisten Paare, die sich aufgrund von Unfruchtbarkeitsproblemen an IVI wenden, ihr Ziel. Zudem verfügt IVI über ein Team von mehr als 2.500 Fachkräften, zu denen einige der weltweit anerkanntesten Spezialisten für assistierte Reproduktion gehören.

IVI ist Teil der IVI RMA Global Gruppe, die in 15 Ländern vertreten ist. Neben Spanien gibt es Kliniken in Portugal, Italien, der Tschechischen Republik, den nordischen Ländern, dem Vereinigten Königreich, den USA, Kanada, Panama, Brasilien und Chile.

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