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5 Februar 2025

Gonadotropine: Was sind sie und welche Funktion haben sie?

gonadotropine
Home Blog Gonadotropine: Was sind sie und welche Funktion haben sie?
Vom Redaktionsausschuss im IVI Blog

Gonadotropine sind Hormone, deren Hauptfunktion in den Gonaden liegt, das heißt in den Eierstöcken und Hoden. Sie helfen bei der Regulierung von Prozessen, die mit der Fortpflanzung zusammenhängen. Gonadotropine werden auf natürliche Weise sowohl bei Männern als auch bei Frauen produziert. Allerdings können hormonelle Störungen die normale Sekretion dieser Hormone beeinträchtigen.

In diesem Blog erfahren Sie alles Wissenswerte über Gonadotropine: deren Arten, ihre Rolle bei der assistierten Reproduktion, den Zeitpunkt der Anwendung und mögliche Behandlungsformen.

Inhaltsverzeichnis

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  • Was sind Gonadotropine?
  • Arten von Gonadotropinen
    • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
    • Luteinisierendes Hormon (LH)
    • Humanes Choriongonadotropin (HCG)
  • Gonadotropine vs. Clomifen
  • Wann werden Gonadotropine eingesetzt?
  • Gonadotropine und assistierte Reproduktion
  • Hormonelle Behandlungen mit Gonadotropinen

Was sind Gonadotropine?

Gonadotropine sind eine Gruppe von Hormonen, die von der Hypophyse, einer Drüse an der Basis des Gehirns, ausgeschüttet werden. Diese Hormone beeinflussen die Ovulation bei Frauen und fördern die Entwicklung der Follikel, sodass eine reife Eizelle entsteht, die befruchtet werden kann.

Arten von Gonadotropinen

Gonadotropine umfassen folgende Hormone: das luteinisierende Hormon (LH), das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das humane Choriongonadotropin (HCG). Im Folgenden erläutern wir die Funktion jedes dieser Hormone:

Follikelstimulierendes Hormon (FSH)

Dieses Hormon wird natürlicherweise in der Mitte des Menstruationszyklus produziert. Es fördert die Entwicklung der Follikel im Eierstock. In der assistierten Reproduktion wird FSH eingesetzt, um die Follikelproduktion zu stimulieren, sodass daraus Eizellen gewonnen werden können, die für die Befruchtung bereit sind.

Luteinisierendes Hormon (LH)

LH spielt eine entscheidende Rolle bei der Ovulation, indem es den Austritt der Eizelle aus dem Follikel und ihre Aufnahme in die Eileiter bewirkt.

Humanes Choriongonadotropin (HCG)

Dieses Hormon fördert die Reifung der Eizelle und bereitet die Plazenta auf die spätere Einnistung des Embryos vor. Es ermöglicht zudem, das Schwangerschaftsalter mittels Urintest oder Blutuntersuchung zu bestimmen. Bei der assistierten Reproduktion sollte man zwei Wochen warten, bis der Hormonspiegel hoch genug ist, um eine Schwangerschaft nachzuweisen.

Gonadotropine vs. Clomifen

Clomifen ist ein Medikament, das zur Stimulation des Eisprungs bei Frauen mit Ovulationsstörungen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der selektiven Östrogenrezeptormodulatoren (SERM) und wirkt, indem es die Freisetzung von Hormonen wie FSH und LH fördert, die für den Eisprung entscheidend sind. Clomifen wird häufig in der Behandlung von Unfruchtbarkeit, insbesondere beim polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS), verwendet.

Clomifen kann nicht bei Frauen mit ovarieller Insuffizienz oder Störungen der Ovulation verwendet werden. Gonadotropine hingegen können bei Personen mit Hypophyseninsuffizienz ohne Zyklusbegrenzung eingesetzt werden.

Bei Clomifen entwickeln etwa 1 % der Frauen ein ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS).

Clomifen führt in 10 % der Fälle zu Mehrlingsschwangerschaften, während bei Gonadotropinen 10–30 % der Frauen mehr als einen Fötus austragen, meist Zwillinge.

Über 95 % der Frauen ovulieren mit Gonadotropinen, und von diesen werden 50 % schwanger.

Gonadotropine ermöglichen eine präzisere Dosierung und steigern die Erfolgsrate bei der Embryobefruchtung, da Clomifen antiöstrogene Effekte hat, die bei Gonadotropinen nicht auftreten.

Wann werden Gonadotropine eingesetzt?

Ein Mangel an diesen Hormonen bei Männern und Frauen führt häufig dazu, dass Paare eine assistierte Reproduktion in Erwägung ziehen, wenn es Schwierigkeiten gibt, eine Schwangerschaft zu erreichen. Diese Behandlungen fördern die Follikelentwicklung und kontrollieren die Ovulation.

Bei Frauen werden Gonadotropine (FSH und LH) eingesetzt, um das Wachstum der Follikel zu stimulieren und mehr reife Eizellen zu gewinnen. Bei Männern kann Testosteron verabreicht werden, um die Spermienproduktion anzuregen.

Gonadotropine und assistierte Reproduktion

Das luteinisierende Hormon (LH) hilft, den Menstruationszyklus der Frau zu regulieren und den Zeitpunkt der Ovulation zu bestimmen, was in der assistierten Reproduktion von entscheidender Bedeutung ist. Zudem erhöht die Anwendung von Gonadotropinen die Anzahl reifer Follikel (FSH) und damit die Qualität und Quantität der Eizellen, was die Schwangerschaftsraten verbessert.

Typen von Gonadotropinen, die häufig in der assistierten Reproduktion verwendet werden, sind:

  • Humane Menopausengonadotropine (HMG)
  • Rekombinante langwirksame Gonadotropine
  • Hochgereinigte urinäre Gonadotropine
  • Hochgereinigte humane Menopausengonadotropine
  • Rekombinante Gonadotropine, allein oder kombiniert

Hormonelle Behandlungen mit Gonadotropinen

Gonadotropine werden natürlicherweise sowohl bei Männern als auch bei Frauen produziert. In manchen Fällen können hormonelle Störungen die Produktion beeinträchtigen.

In solchen Fällen wird Frauen während der ovariellen Stimulationsphase Gonadotropin subkutan injiziert. Dabei übernehmen die Gonadotropine dieselbe Funktion wie die natürlich produzierten Hormone, jedoch auf höherem Niveau.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Arten von hormonellen Behandlungen mit Gonadotropinen:

  • Konstant: Gleichbleibende Dosierung der Hormone.
  • Step-down: Beginn mit hoher Dosierung, die schrittweise reduziert wird.
  • Step-up: Beginn mit niedriger Dosierung, die schrittweise erhöht wird.

 

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