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25 Mai 2021

Unentbehrliche Medikamente für Fruchtbarkeitsbehandlungen

Medikamente für Fertilitätsbehandlungen
Home Blog Unentbehrliche Medikamente für Fruchtbarkeitsbehandlungen
Vom Redaktionsausschuss im IVI Blog

Medikamente für Fertilitätsbehandlungen – bei uns erhalten Sie umfassende Informationen dazu. Viele Paare und alleinstehende Frauen entscheiden sich für eine Kinderwunschbehandlung um schwanger zu werden. Insbesondere bei männlichen und/oder weiblichen Fruchtbarkeitsproblemen erhöhen medizinisch assistierte Reproduktionsmethoden die Chancen auf eine Schwangerschaft. Im Rahmen solcher Behandlungen sind gewisse Medikamente notwendig. 

Diese variieren je nach Fruchtbarkeitsstörung und sind auf die individuelle Kinderwunschbehandlung eines Patienten oder einer Patientin zugeschnitten. In diesem Artikel erfahren Sie weiterhin, wie Sie Ihre Fruchtbarkeit auch ganz ohne Medikamente verbessern können.

Inhaltsverzeichnis

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  • Medikamente zur Fruchtbarkeitsbehandlung: Stimulation der Eierstöcke
    • Clomifen
    • GnRH-Analoga
    • Gonadotropine
    • Medikamente zur Vorbereitung des Endometriums
  • Welche Medikamente helfen bei männlichen Fruchtbarkeitsproblemen?
    • Clomifen-Citrat
    • Anastrozol oder Letrozol
    • Gonadotropine
    • Verbesserung der Spermienqualität
    • Medikamente bei Ejakulationsstörungen
  • Welche Nahrungsergänzungsmittel sollten Frauen mit Kinderwunsch einnehmen?
    • Ernährung für die männliche Fruchtbarkeit
  • Wie kann ich meine Fruchtbarkeit verbessern?
  • Was sind die häufigsten Fruchtbarkeitsbehandlungen?

Medikamente zur Fruchtbarkeitsbehandlung: Stimulation der Eierstöcke

Im Vorfeld vieler Kinderwunschbehandlungen werden die Eierststöcke der Patientin hormonell stimuliert – entweder um die Eizellproduktion zu unterstützen oder um mehrere Eizellen innerhalb eines Monatszyklus heranreifen zu lassen.

Clomifen

Zwischen 30 und 40 Prozent aller Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch leiden an einer hormonellen Störung, die den Eisprung unterdrückt. Eine Behandlung mit Clomifen hilft, die Hormonproduktion der Hirnhangdrüse zu stimulieren und somit das Heranwachsen von Eizellen zu fördern. Clomifen signalisiert dem Körper, dass ein Östrogenmangel vorliegt, woraufhin das luteinisierende Hormon (LH) und das follikelstimulierende Hormon (FSH) verstärkt ausgeschüttet werden.

Diese Hormone fördern die Eizellbildung. Es werden relativ viele und große Eibläschen gebildet, was für eine Eizellentnahme einer Reproduktionsbehandlung von Vorteil ist, da mehrere Eizellen zur Verfügung stehen. Bei Frauen, die ihr Kind auf natürlichem Wege empfangen möchten, könnte dieser Effekt allerdings zu einer Mehrlingsschwangerschaft führen.

GnRH-Analoga

Bei Behandlungen wie der In-vitro-Fertilisation ist es wichtig, zu vermeiden, dass die Patientin zu früh ovuliert. Dafür werden GnRH-Analoga eingesetzt – Arzneimittel, die als GnRH-Agonisten und -Antagonisten bekannt sind.

Die Agonisten unterdrücken die natürliche Hormonproduktion und ermöglichen so eine bessere Kontrolle über die ovarielle Stimulation. Die Antagonisten hingegen wirken schneller, indem sie den LH-Anstieg blockieren und sicherstellen, dass der Eisprung zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.

Die GnRH-Analoga werden in der assistierten Reproduktion eingesetzt, um die ovarielle Reaktion der Patientin und den Zeitpunkt des Eisprungs besser zu kontrollieren. Im Rahmen eines IVF-Zyklus besteht das Ziel darin, eine gleichmäßige Entwicklung möglichst vieler Follikel vor dem Eisprung zu erreichen.

Gonadotropine

Für fortgeschrittenere Behandlungen wie die In-vitro-Fertilisation werden häufig injizierbare Gonadotropine verschrieben, wie Folitropin alfa und beta sowie Menotropine, die sowohl FSH als auch LH enthalten, um die Eierstöcke direkt zu stimulieren. Diese Medikamente werden per Injektion verabreicht und erfordern eine sorgfältige Überwachung, um das Risiko eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms (OHSS) zu reduzieren.

Medikamente zur Vorbereitung des Endometriums

Nach dem Eisprung wird der verbleibende Follikel im Eierstock als Corpus luteum bezeichnet. Dieses produziert Progesteron, das die Gebärmutterschleimhaut stabilisiert und auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet.

Bei Frauen mit niedrigen Progesteronwerten oder bei Patientinnen, die einen Transfer von kryokonservierten Embryonen durchführen, bei dem vor dem Transfer kein Corpus luteum vorhanden ist, kann eine Progesteronergänzung verschrieben werden. Diese fördert die Einnistung des Embryos.

Progesteron kann als Injektion, oral und/oder vaginal verabreicht werden.

Welche Medikamente helfen bei männlichen Fruchtbarkeitsproblemen?

Beim Mann sind Hormone ebenfalls essenziell für die Spermienproduktion. Daher können bei niedrigen Testosteronwerten oder hormonellen Ungleichgewichten Medikamente verschrieben werden, die die Spermienproduktion fördern.

Clomifen-Citrat

Clomifen kann auch Männern mit einer niedrigen Spermienzahl und/oder schlechter Spermienqualität helfen. Bei azoospermischen Patienten trägt Clomifen dazu bei, die Spermienproduktion wieder aufzunehmen und/oder die Chancen auf eine erfolgreiche Gewinnung testikulärer Spermien zu erhöhen.

Anastrozol oder Letrozol

Anastrozol und Letrozol sind Medikamente, die die Östrogenproduktion senken und den Testosteronspiegel erhöhen.

Gonadotropine

Beim hypogonadotropen Hypogonadismus handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Körper nicht genügend FSH und LH produziert. Solchen Patienten können injizierbare Gonadotropine verabreicht werden. Dazu gehört hCG, das LH imitiert und die Testosteronproduktion in den Hoden stimuliert, sowie rekombinantes FSH, das direkt die Spermatogenese fördert.

Verbesserung der Spermienqualität

Wenn die Spermienproduktion ausreichend, die Spermienqualität jedoch gering ist, können Antioxidantien eine Option sein. Sie reduzieren den oxidativen Stress, der die Spermienzellen schädigt. Am häufigsten werden Coenzym Q10, L-Carnitin, Vitamin E, Selen und Zink als Nahrungsergänzungsmittel verwendet.

Medikamente bei Ejakulationsstörungen

Viele Patienten leiden an verschiedenen Ejakulationsstörungen, die spezifische Behandlungen erfordern:

  • Retrograde Ejakulation: Diese kann mit Pseudoephedrin oder Midodrin behandelt werden, da sie den Blasenhals kontrahieren und so sicherstellen, dass das Ejakulat korrekt ausgestoßen wird.
  • Verzögerte Ejakulation oder vollständiges Fehlen der Ejakulation (Anejakulation): In solchen Fällen können Dopamin-Agonisten wie Bromocriptin oder Cabergolin eingesetzt werden. Diese sind besonders hilfreich, wenn das Problem mit einem Dopaminmangel zusammenhängt.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sollten Frauen mit Kinderwunsch einnehmen?

Wer eine Schwangerschaft plant, hat die Chance, sich bestmöglich auf diese Zeit vorzubereiten. Hier sind einige wichtige Ergänzungsmittel, die Frauen mit einem Kinderwunsch einnehmen sollten:

  • Folsäure: Frauen, die planen, schwanger zu werden, sollten 400 μg Folsäure pro Tag einnehmen. Entsprechende Tabletten sind in der Apotheke oder im Drogeriemarkt erhältlich.
  • Jod: Schwangere und stillende Frauen benötigen täglich rund 100–150 µg Jod. Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung empfiehlt sich die Einnahme eines Jodpräparats.
  • Eisen: Nicht jede Frau bzw. Schwangere leidet an einem Eisenmangel. Alle, die ausreichend Eisen über Lebensmittel wie Fisch, Vollkornprodukte, Fleisch und Blattgemüse aufnehmen, benötigen kein zusätzliches Eisenpräparat.
  • Omega-3-Fettsäuren DHA: Die empfohlene Menge an DHA kann ebenfalls durch eine richtige Ernährung gedeckt werden. Schon zwei Fischgerichte pro Woche reichen aus, um die empfohlene Menge von 100 bis 200 mg DHA pro Tag zu erreichen. Vegetarierinnen können passende Nahrungsergänzungsmittel mit ihrem Frauenarzt besprechen.

Generell sollten Sie die Einnahme von Ergänzungspräparaten und Medikamenten im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft stets mit Ihrem Gynäkologen abklären.

Ernährung für die männliche Fruchtbarkeit

Bei rund 30% aller ungewollt kinderlosen Paare liegt dies (zumindest teilweise) an einer männlichen Fruchtbarkeitsstörung. Doch Männer können einiges tun, um ihre Spermienqualität zu optimieren. 

  • Vitamin E: Nüsse sowie Pflanzenöl enthalten jede Menge Vitamin E, welches die Bildung von gesunden, beweglichen Samenzellen unterstützt.
  • Zink: Der Nährstoff ist in Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Rind- und Putenfleisch und Austern vorhanden und sorgt dafür, dass die Spermien ausreichend Energie haben, um den Endspurt Richtung Gebärmutter zurückzulegen.
  • Selen: Das Spurenelement schützt neu produzierte Samen vor schädlichen Umwelteinflüssen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Männer täglich 50 mg Selen zu sich nehmen, das unter anderem in Kokosflocken oder Sonnenblumenkernen steckt.
  • Antioxidative Pflanzenstoffe: Auch antioxidative Pflanzenstoffe, die beispielsweise in Kohl oder Brokkoli vorhanden sind, schützen Spermien vor Schadstoffen. Zudem verbessern sie die Beweglichkeit der Samenzellen.

Wie kann ich meine Fruchtbarkeit verbessern?

Frauen und Männer mit Kinderwunsch sollten gewisse Risikofaktoren vermeiden, welche die Chancen auf eine Schwangerschaft einschränken. Zigarettenkonsum verursacht sowohl männliche als auch weibliche Fruchtbarkeitsprobleme. Wer schwanger werden möchte, sollte daher mit dem Rauchen aufhören.

Gleiches gilt für Alkohol und Drogen – beides kann die Fortpflanzungsorgane schädigen und damit eine Schwangerschaft verhindern.

Schlafmangel, ein gestörter Schlafrhythmus und starke körperliche Belastungen können bei Frauen zu Zyklusstörungen führen und den Hormonhaushalt von Männern durcheinanderbringen.

Regelmäßige Bewegung in Maßen hingegen ist ratsam um die Gesundheit zu fördern. Über- und Untergewicht stellen ein Risiko dar: Gewichtsprobleme sowie Essstörungen können bei Männern zu einer gestörten Hodenfunktion und einer eingeschränkten Spermienproduktion führen. Bei Frauen führt Übergewicht nicht selten zu hormonellen Problemen. Untergewicht kann ein Grund für einen ausbleibenden Eisprung sein.

Was sind die häufigsten Fruchtbarkeitsbehandlungen?

Bei IVI sind wir auf Unfruchtbarkeitsbehandlungen spezialisiert, insbesondere in komplexen Fällen.

Die folgenden medizinisch assistierten Reproduktionsmethoden werden in unseren Kinderwunschkliniken regelmäßig durchgeführt:

  • Künstliche Insemination: Wenn es auf dem natürlichen Wege nicht klappt, ist eine künstliche Befruchtung der nächste Schritt. Im Rahmen einer künstlichen Insemination wird einer Patientin der aufbereitete Samen ihres Partners oder Spendersamen direkt in die Gebärmutter gespritzt.
  • In-vitro-Fertilisation (IVF): In einem ersten Schritt einer IVF-Behandlung werden die Eierstöcke der Patientin mit Hilfe von Hormonen stimuliert, sodass mehrere Eizellen innerhalb eines Zyklus heranreifen. Sobald diese ihre optimale Reife und Größe erreichen, werden sie entnommen. Im Labor werden eine Samen- und eine Eizelle gemeinsam in einer Kulturschale abgelegt: Die eigentliche Befruchtung findet aus eigenen Kräften statt.
  • Intrazytoplasmatische Spermien-Mikroinjektion (ICSI): Eine ICSI läuft sehr ähnlich wie eine IVF ab. Der wesentliche Unterschied ist der größere technologisierte Anteil dieser Behandlung. Bei einer ICSI wird eine ausgewählte Samenzelle mithilfe einer Pipette direkt ins Innere der Eizelle eingeführt.

Welche Medikamente für Fertilitätsbehandlungen in Frage kommen, hängt von der angeordneten Kinderwunschbehandlung und dem Gesundheitszustand der Patienten ab.

In unseren IVI-Kliniken werden Sie von fachkundigen Spezialisten rund ums Thema Fruchtbarkeit beraten. Als Marktführer im Bereich der Reproduktionsmedizin haben wir mit unseren modernen Kinderwunschbehandlungen bereits zahlreichen Frauen und Männern zum Wunschkind verholfen. Sind Sie an einer Fertilitätsbehandlung interessiert? Dann lassen Sie sich von unseren Experten beraten und vereinbaren Sie ganz einfach online ein Beratungsgespräch. Schon bald könnte sich Ihr Traum von einer Familie erfüllen.

 

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