- Dr. Antonio Requena, der medizinische Leiter des IVI, ruft angesichts der Entwicklung des Coronavirus zur Ruhe auf
- Die Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht die erste Studie zum Thema Coronavirus und Schwangerschaft: Es gibt keine Anzeichen für eine Mutter-Kind-Ansteckung
Die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) hat eine weltweite soziale Alarmstimmung ausgelöst, die verschiedene Bevölkerungsgruppen betrifft und bei schwangeren Frauen eine besondere Besorgnis über die Auswirkungen dieser Krankheit auf sie und ihre ungeborenen Kinder hervorgerufen hat.
An dieser Stelle möchte IVI Ruhe und Besonnenheit vermitteln. Das Unternehmen beobachtet aktiv die Entwicklung der Krankheit und steht in Kontakt mit den Gesundheitsbehörden.
„Es ist klar, dass immer mehr Länder und Menschen von diesem Virus betroffen sind, eine Situation, die die sozialen Schichten aufwühlt und uns zwingt, Protokolle aufzustellen, um die Ansteckungen so weit wie möglich einzudämmen. Dies sind turbulente Zeiten, und angesichts der Umstände müssen wir ruhig bleiben und die wissenschaftlichen Beweise bewusst heranziehen, die uns helfen, das Coronavirus und seine Auswirkungen mit größtmöglicher Objektivität anzugehen, ohne dessen nachweisliche Folgen aus den Augen zu verlieren, während die Zuverlässigkeit unbewiesener Hypothesen einzuschränken ist“, erklärt Dr. Antonio Requena, der medizinische Leiter des IVI.
Wie kann man die Ansteckung mit COVID-19 verhindern?
- Häufiges Händewaschen
- Husten und Niesen in die Ellbogenbeuge oder ein Einwegtaschentuch
- Den Kontakt der Hände mit Augen, Nase und Mund vermeiden
- Bei Auftreten jeglicher Symptome den engen Kontakt mit anderen Menschen vermeiden
Das neue Coronavirus wurde Ende 2019 in China identifiziert und ist ein neuer Stamm, der bisher noch nicht beim Menschen aufgetreten war. Die häufigsten Symptome der neuen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) sind:
- Fieber
- Husten
- Schlechtes Luftbekommen
Den vom spanischen Gesundheitsministerium genannten Daten zufolge haben 80 % der Betroffenen leichte Symptome. Wie bei anderen Situation sind die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen die älteren Menschen und diejenigen mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten.
In dem vom deutschen Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichten Video finden Sie die wichtigsten Informationen, die nötig sind und von allen berücksichtigt werden sollten.
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